Final Test Procedure
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Final Test Procedure
Hallo Aficionados
Die Diskussionen um die beste, tollst, lässigste und überhaupt hervorragendste Uhr hat mich zu folgender Idee geführt:
So ein finaler Belastungstest für Uhren wäre doch etwas, was diese Hochglanzmagazinchen bringen müssten. Aber da diesen der Mumm dazu fehlt machen wir das selber.
Im Stile von: Massenstart, alle Uhren (mit Band) werden in eine Waschmaschine geschmissen. Normales Sportprogramm, das heisst 40° mit Schwingen. Die ersten Opfer werden aussortiert. Dann zwei Stunden im Tiefkühlschrank. Eine Stunde bei Zimmertemperatur, die nächsten Opfer werden aussortiert. Eine halbe Stunde im Ofen bei 60°. Nächste Runde werden die Uhren vom ersten Stock auf die Wiese geworfen, ich würde sagen so fünf Mal. Dann in einen Betonmischer mit etwas Kies und Zement (damit es schön sauer ist) eine halbe Stunde laufen lassen. Dann wieder ein bisschen Waschmaschine, vielleicht eine Runde "durchs Zimmer schmeissen", nächste Stufe vom ersten Stock auf einen Holzboden, etc. etc.; so Sachen halt die einer Uhr passieren können. Ich glaube da habt ihr sicher auch noch Ideen. Alles innerhalb 24 Stunden damit auch Handaufgezogenes eine Chankze hat.
Nach jeder Prüfung wird ausgesiebt was den Exitus gemacht hat. Auf diese Weise hätten wir eine objektive Rangliste der Uhrenqualitäten was Robustheit und Langlebigkeit hätten. Da könnten gewisse Uhrenmarken ihren Ruf beweisen.
Wäre Gelegenheit für ein grösseres Uhrenhappening. So ein Wochenende auf Schloss Drachenfels (damit man die letzten Teilnehmer noch vom Turm schmeissen kann )
Damit das alles nicht leeres Phrasendreschen ist: Ich spendiere eine Certina DS-2 für diesen Wettbewerb.
Wer macht mit
Die Diskussionen um die beste, tollst, lässigste und überhaupt hervorragendste Uhr hat mich zu folgender Idee geführt:
So ein finaler Belastungstest für Uhren wäre doch etwas, was diese Hochglanzmagazinchen bringen müssten. Aber da diesen der Mumm dazu fehlt machen wir das selber.
Im Stile von: Massenstart, alle Uhren (mit Band) werden in eine Waschmaschine geschmissen. Normales Sportprogramm, das heisst 40° mit Schwingen. Die ersten Opfer werden aussortiert. Dann zwei Stunden im Tiefkühlschrank. Eine Stunde bei Zimmertemperatur, die nächsten Opfer werden aussortiert. Eine halbe Stunde im Ofen bei 60°. Nächste Runde werden die Uhren vom ersten Stock auf die Wiese geworfen, ich würde sagen so fünf Mal. Dann in einen Betonmischer mit etwas Kies und Zement (damit es schön sauer ist) eine halbe Stunde laufen lassen. Dann wieder ein bisschen Waschmaschine, vielleicht eine Runde "durchs Zimmer schmeissen", nächste Stufe vom ersten Stock auf einen Holzboden, etc. etc.; so Sachen halt die einer Uhr passieren können. Ich glaube da habt ihr sicher auch noch Ideen. Alles innerhalb 24 Stunden damit auch Handaufgezogenes eine Chankze hat.
Nach jeder Prüfung wird ausgesiebt was den Exitus gemacht hat. Auf diese Weise hätten wir eine objektive Rangliste der Uhrenqualitäten was Robustheit und Langlebigkeit hätten. Da könnten gewisse Uhrenmarken ihren Ruf beweisen.
Wäre Gelegenheit für ein grösseres Uhrenhappening. So ein Wochenende auf Schloss Drachenfels (damit man die letzten Teilnehmer noch vom Turm schmeissen kann )
Damit das alles nicht leeres Phrasendreschen ist: Ich spendiere eine Certina DS-2 für diesen Wettbewerb.
Wer macht mit
http://www.watchtools.ch Uhrenwerkzeug, direkt aus der Schweiz.
- Don Tomaso
- Beiträge: 10961
- Registriert: 16 Feb 2006, 16:01
- Wohnort: Wie Sie Baden
- Tätigkeit: Physiker
- Axel66
- Beiträge: 14951
- Registriert: 15 Feb 2006, 12:46
- Wohnort: Luxemburg
- Interessen: Meine Frau, Uhren, Internet
- Tätigkeit: Ingenieur
Für was soll eine Uhr das aushalten?
Gibt es dann auch andere Test:
Bis zu welcher Manschettenweite (besser gesagt Enge) läßt sich die Uhr am Normarm noch tragen?
Dosenöffnerfaktor?
Dezentheit?
Bronx-Festigkeit: wie risikolos, kann ich mich mit dieser Uhr in berüchtigten Vierteln bewegen?
Pfandleihertest?
...
Gruß,
Axel
Gibt es dann auch andere Test:
Bis zu welcher Manschettenweite (besser gesagt Enge) läßt sich die Uhr am Normarm noch tragen?
Dosenöffnerfaktor?
Dezentheit?
Bronx-Festigkeit: wie risikolos, kann ich mich mit dieser Uhr in berüchtigten Vierteln bewegen?
Pfandleihertest?
...
Gruß,
Axel
- Don Tomaso
- Beiträge: 10961
- Registriert: 16 Feb 2006, 16:01
- Wohnort: Wie Sie Baden
- Tätigkeit: Physiker
Jeannie geht halt gerne mit der Uhr in die Waschmaschine, nachdem er sich's 'ne Weile im Zementmischer gemütlich gemacht hatte. Hab ich ja Verständnis für, bin ja nicht nur Frauenversteher und Hundeflüsterer, nein auch Jeannieversteher, jaaa! Ich würd's vielleicht auch machen, wenn ich auf sowas stehen würde - ich meine, besser als so manches, was man im I-net so findet...Axel66 hat geschrieben:Für was soll eine Uhr das aushalten?
Gibt es dann auch andere Test:
Bis zu welcher Manschettenweite (besser gesagt Enge) läßt sich die Uhr am Normarm noch tragen?
Dosenöffnerfaktor?
Dezentheit?
Bronx-Festigkeit: wie risikolos, kann ich mich mit dieser Uhr in berüchtigten Vierteln bewegen?
Pfandleihertest?
...
Gruß,
Axel
Gruss
Thomas
Regional Engineer for Destructive Operations
Thomas
Regional Engineer for Destructive Operations
- Albert H. Potter
- Beiträge: 1350
- Registriert: 15 Feb 2006, 20:59
- Wohnort: Berlin-Spandau
- Tätigkeit: Uhrmachermeister CAD-Konstruktion
- Kontaktdaten:
Nach der Behandlung dürfte jede Uhr ihren eigenen EXIT gefunden haben.Albert H. Potter hat geschrieben:Als Stargast eines solchen Events könnte man Dominique Perrin mit der Cartier-Dampfwalze einladen. Der könnte dann die verbliebenen Uhren plattmachen, damit auf ewig klar ist : ES GIBT KEINE EXIT-UHR !
Gruß
Dirk