die Bucht hat geschrieben:Automatik
Bei einer automatischen Uhr zieht ein Schwungrad die Antriebsfeder immer wieder auf. Dieses Schwungrad bezieht seine Energie durch die Bewegung des Uhrenträgers. Wenn das Schwungrad bzw. die Uhr ein paar Tage nicht bewegt wird, bleibt auch eine Automatik stehen. Viele Uhren haben ein durchsichtiges Ziffernblatt, so dass man dieses Schwungrad beobachten kann.
die Bucht hat geschrieben:Die Unruhe schwingt 28.000 Mal in der Stunde, was bedeutet, dass eine mechanische Uhr innerhalb eines Monats mehrere Minuten nachgehen kann.
@Modi: Sollte solch elmentares Wissen nicht in die FAQs aufgenommen werden?
Titan: ... allerdings empfindlich für Kratzer, falls das pure Metall nicht verkleidet ist.
Sachen jibbet! Verkleidetes Titan! Was sagt denn da das Vermummungsverbot?
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Tourbillon: Ein kleiner, sehr teuer und komplizierter Mechanismus, der bei mechanischen Uhren die Zeitabweichung vermindert. Seit seiner Erfindung vor ca. 200 Jahren kam er deshalb nur 700 Mal zum Einsatz.
Alles andere sind also gar keine Turbljongs! Wust' ich's doch...