IWC, seltsames Vorgehen bei Revision
Re: IWC, seltsames Vorgehen bei Revision
...Service bei IWC?
Da hatte ich doch auch mal was: https://www.watchtime.ch/forum/viewtopi ... =6&t=64797
Anscheinend kein Einzelfall.
Mitfühlend
Tom
Da hatte ich doch auch mal was: https://www.watchtime.ch/forum/viewtopi ... =6&t=64797
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schöne Grüße
Tom
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Re: IWC, seltsames Vorgehen bei Revision
Wohl wahr!hermann hat geschrieben: ↑12 Nov 2018, 07:38Das kommt auch uns, zumindest mir zugute. Ich nehme mal ein Wiener Schnitzel zum Vergleich, welches bei uns so um die 10,- bis 12,- € kostet.
Bei mir kostet es so um die 15,- bis 18,- was mich in eine komfortable Gewinnzone bringt.
Bei den Herstellern so um die 25,- bis 30,- oder mehr.
Jeder kann selbst entscheiden wo er sein Schnitzel essen möchte. Gefühlt wird es wohl dort am besten schmecken, wo es am meisten kostet.
Gruß hermann
Gruß Bernd
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Re: IWC, seltsames Vorgehen bei Revision
Mir persönlich stoßen die exorbitant hohen Preise für einfachste Revisionen diverser Luxusuhrenhersteller gewaltig sauer auf
Vor allem wenn ich deren Steigerungen der letzten 10 Jahre betrachte. Das hat sich ungefähr mehr als verdoppelt.
Ich bin in der glücklichen Lage, diverse Überholungen meiner Sammleruhren selbst zu machen. Und das mit absolut profimässigen Resultaten.
Das bestätigt mir zumindest ein Uhrmachermeister, dem ich manche Uhren zur Kontrolle vorgelegt habe.
Da wäre eine einfache 3-Zeigeruhr mit Datum der IWC eine Kleinigkeit. Im Gegenteil: es macht sogar ungemein viel Freude und Spaß, deren Uhren aufgrund der excellenten Fertigungsqualität zu überholen. Da paßt alles, da wackelt nix und die Teile rutschen von selbst ineinander.
Und wenn man selbstverständlich alles nach uhrmacherischen Regeln getan hat, ist das Ergebnis genauso gut, wie von der IWC selbst durchgeführt.
Auch in 5 Lagen reguliert versteht sich
Jedenfalls läuft meine IWC Die Fliegeruhr UTC nach meiner Revision perfekt wie neu. Falls das hier jemand von der IWC lesen sollte: selbstverständlich auch in 5 Lagen reguliert und bis 60m wasserdicht
Ich muss vielleicht auch mal alle Laien enttäuschen, die voller Erwartung ihre teuer erworbenen Luxusuhren beim Hersteller zur Revision abgeben:
in den dortigen Meisterwerkstätten (meist letztes Lehrjahr der Azubis ) wird nur mit Wasser gekocht und keine Wunder vollbracht
Und Fehler passieren auch dort: nachdem ich meine letzte von der IWC direkt in Schaffhausen überholte Uhr mit einem Kaliber 8541B abholte, rutschte der netten Dame in der angebauten Boutique beim Stellen der Zeit die Stellwelle aus der Uhr...oops..da hat doch jemand vergessen, die Winkelhebelschraube anzuziehen, bzw. die Stellwelle richtig einzusetzen....
Vor allem wenn ich deren Steigerungen der letzten 10 Jahre betrachte. Das hat sich ungefähr mehr als verdoppelt.
Ich bin in der glücklichen Lage, diverse Überholungen meiner Sammleruhren selbst zu machen. Und das mit absolut profimässigen Resultaten.
Das bestätigt mir zumindest ein Uhrmachermeister, dem ich manche Uhren zur Kontrolle vorgelegt habe.
Da wäre eine einfache 3-Zeigeruhr mit Datum der IWC eine Kleinigkeit. Im Gegenteil: es macht sogar ungemein viel Freude und Spaß, deren Uhren aufgrund der excellenten Fertigungsqualität zu überholen. Da paßt alles, da wackelt nix und die Teile rutschen von selbst ineinander.
Und wenn man selbstverständlich alles nach uhrmacherischen Regeln getan hat, ist das Ergebnis genauso gut, wie von der IWC selbst durchgeführt.
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in den dortigen Meisterwerkstätten (meist letztes Lehrjahr der Azubis ) wird nur mit Wasser gekocht und keine Wunder vollbracht
Und Fehler passieren auch dort: nachdem ich meine letzte von der IWC direkt in Schaffhausen überholte Uhr mit einem Kaliber 8541B abholte, rutschte der netten Dame in der angebauten Boutique beim Stellen der Zeit die Stellwelle aus der Uhr...oops..da hat doch jemand vergessen, die Winkelhebelschraube anzuziehen, bzw. die Stellwelle richtig einzusetzen....
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Re: IWC, seltsames Vorgehen bei Revision
Tja, schön für Dich! Leider haben eben nicht alle so magische Finger wie Du...watchhans18 hat geschrieben: ↑02 Jun 2019, 16:41 Mir persönlich stoßen die exorbitant hohen Preise für einfachste Revisionen diverser Luxusuhrenhersteller gewaltig sauer auf
Vor allem wenn ich deren Steigerungen der letzten 10 Jahre betrachte. Das hat sich ungefähr mehr als verdoppelt.
Ich bin in der glücklichen Lage, diverse Überholungen meiner Sammleruhren selbst zu machen. Und das mit absolut profimässigen Resultaten.
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Und Fehler passieren auch dort: nachdem ich meine letzte von der IWC direkt in Schaffhausen überholte Uhr mit einem Kaliber 8541B abholte, rutschte der netten Dame in der angebauten Boutique beim Stellen der Zeit die Stellwelle aus der Uhr...oops..da hat doch jemand vergessen, die Winkelhebelschraube anzuziehen, bzw. die Stellwelle richtig einzusetzen....
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Re: IWC, seltsames Vorgehen bei Revision
Aber wenn doch alles von selbst ineinanderrutscht...MCG hat geschrieben: ↑02 Jun 2019, 22:43Tja, schön für Dich! Leider haben eben nicht alle so magische Finger wie Du...watchhans18 hat geschrieben: ↑02 Jun 2019, 16:41 Mir persönlich stoßen die exorbitant hohen Preise für einfachste Revisionen diverser Luxusuhrenhersteller gewaltig sauer auf
Vor allem wenn ich deren Steigerungen der letzten 10 Jahre betrachte. Das hat sich ungefähr mehr als verdoppelt.
Ich bin in der glücklichen Lage, diverse Überholungen meiner Sammleruhren selbst zu machen. Und das mit absolut profimässigen Resultaten.
Das bestätigt mir zumindest ein Uhrmachermeister, dem ich manche Uhren zur Kontrolle vorgelegt habe.
Da wäre eine einfache 3-Zeigeruhr mit Datum der IWC eine Kleinigkeit. Im Gegenteil: es macht sogar ungemein viel Freude und Spaß, deren Uhren aufgrund der excellenten Fertigungsqualität zu überholen. Da paßt alles, da wackelt nix und die Teile rutschen von selbst ineinander.
Und wenn man selbstverständlich alles nach uhrmacherischen Regeln getan hat, ist das Ergebnis genauso gut, wie von der IWC selbst durchgeführt.
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Jedenfalls läuft meine IWC Die Fliegeruhr UTC nach meiner Revision perfekt wie neu. Falls das hier jemand von der IWC lesen sollte: selbstverständlich auch in 5 Lagen reguliert und bis 60m wasserdicht
Ich muss vielleicht auch mal alle Laien enttäuschen, die voller Erwartung ihre teuer erworbenen Luxusuhren beim Hersteller zur Revision abgeben:
in den dortigen Meisterwerkstätten (meist letztes Lehrjahr der Azubis ) wird nur mit Wasser gekocht und keine Wunder vollbracht
Und Fehler passieren auch dort: nachdem ich meine letzte von der IWC direkt in Schaffhausen überholte Uhr mit einem Kaliber 8541B abholte, rutschte der netten Dame in der angebauten Boutique beim Stellen der Zeit die Stellwelle aus der Uhr...oops..da hat doch jemand vergessen, die Winkelhebelschraube anzuziehen, bzw. die Stellwelle richtig einzusetzen....
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Re: IWC, seltsames Vorgehen bei Revision
Auch wenn du dich hier als Spezialist im Vergleich zu Laien ausgibst: Deine erste Aussage betreffend Azubis ist unwahr. Keine Uhr von Kunden wird von Lehrlingen repariert, zumindest im Falle deiner geschilderten IWC.watchhans18 hat geschrieben: ↑02 Jun 2019, 16:41 ... in den dortigen Meisterwerkstätten (meist letztes Lehrjahr der Azubis ) wird nur mit Wasser gekocht und keine Wunder vollbracht
Und Fehler passieren auch dort...
Dass überall, wo gearbeitet wird, Fehler passieren, stimmt hingegen.
Darf ich mal nachfragen, wie lange du für die komplette Revision inklusive Regulierung und Wasserdichtigkeitsprüfung brauchtest? Und ob du allenfalls gewisse Verschleissteile ausgetauscht hast? Vielleicht relativieren sich dann die "exorbitant hohen Preise" wieder ein wenig...
___________
Gruss mezdis
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Re: IWC, seltsames Vorgehen bei Revision
Und selbst wenn, was wäre daran so schlimm? In jedem mir bekannten Handwerk führen Lehrlinge auch schon mal kleinere Reparaturen unter Aufsicht selbst aus. Natürlich nur, wenn sie vorher geübt, geübt und nochmals geübt haben. Ob das nun kurz vor der Prüfung oder kurz danach erfolgt. Bei einem Dreizeiger-Werk wäre das für mich in Ordnung.mezdis hat geschrieben: ↑03 Jun 2019, 06:30Auch wenn du dich hier als Spezialist im Vergleich zu Laien ausgibst: Deine erste Aussage betreffend Azubis ist unwahr. Keine Uhr von Kunden wird von Lehrlingen repariert, zumindest im Falle deiner geschilderten IWC.watchhans18 hat geschrieben: ↑02 Jun 2019, 16:41 ... in den dortigen Meisterwerkstätten (meist letztes Lehrjahr der Azubis ) wird nur mit Wasser gekocht und keine Wunder vollbracht
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Re: IWC, seltsames Vorgehen bei Revision
Der war gutHeinz-Jürgen hat geschrieben: ↑03 Jun 2019, 06:17
Aber wenn doch alles von selbst ineinanderrutscht...
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Re: IWC, seltsames Vorgehen bei Revision
Genau! Und er hat ja erwähnt im letzen Lehrjahr - also kurz vor der Prüfung!Heinz-Jürgen hat geschrieben: ↑03 Jun 2019, 07:25Und selbst wenn, was wäre daran so schlimm? In jedem mir bekannten Handwerk führen Lehrlinge auch schon mal kleinere Reparaturen unter Aufsicht selbst aus. Natürlich nur, wenn sie vorher geübt, geübt und nochmals geübt haben. Ob das nun kurz vor der Prüfung oder kurz danach erfolgt. Bei einem Dreizeiger-Werk wäre das für mich in Ordnung.mezdis hat geschrieben: ↑03 Jun 2019, 06:30Auch wenn du dich hier als Spezialist im Vergleich zu Laien ausgibst: Deine erste Aussage betreffend Azubis ist unwahr. Keine Uhr von Kunden wird von Lehrlingen repariert, zumindest im Falle deiner geschilderten IWC.watchhans18 hat geschrieben: ↑02 Jun 2019, 16:41 ... in den dortigen Meisterwerkstätten (meist letztes Lehrjahr der Azubis ) wird nur mit Wasser gekocht und keine Wunder vollbracht
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Wenn der Stift es dann nicht beherrscht, wann dann?
Aber eben - an die Fähigkeiten des TE kommt man natürlich nicht so schnell heran...
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Re: IWC, seltsames Vorgehen bei Revision
Zunächst einmal zweifele ich hier nicht an den Fähigkeiten der IWC. Ganz im Gegenteil. Und das da allein aus Garantiegründen auch Teile turnusgemäß ausgetaucht werden, obwohl technisch nicht zwingend notwendig, wissen wir auch.mezdis hat geschrieben: ↑03 Jun 2019, 06:30Auch wenn du dich hier als Spezialist im Vergleich zu Laien ausgibst: Deine erste Aussage betreffend Azubis ist unwahr. Keine Uhr von Kunden wird von Lehrlingen repariert, zumindest im Falle deiner geschilderten IWC.watchhans18 hat geschrieben: ↑02 Jun 2019, 16:41 ... in den dortigen Meisterwerkstätten (meist letztes Lehrjahr der Azubis ) wird nur mit Wasser gekocht und keine Wunder vollbracht
Und Fehler passieren auch dort...
Dass überall, wo gearbeitet wird, Fehler passieren, stimmt hingegen.
Darf ich mal nachfragen, wie lange du für die komplette Revision inklusive Regulierung und Wasserdichtigkeitsprüfung brauchtest? Und ob du allenfalls gewisse Verschleissteile ausgetauscht hast? Vielleicht relativieren sich dann die "exorbitant hohen Preise" wieder ein wenig...
Das was ich ausgetauscht habe, war die Aufzugfeder. Trotz erfolgreicher Dichtigkeitsprüfung entschied ich mich, nur die Gehäuse- und Kronendichtung auszutauschen.
Alles in allem ca. 3 Wochen, inkl. gründlicher Reglage. Allein für die beanspruche ich mindestens 14 Tage Probelaufzeit.
Dazu muss ich erwähnen, daß ich mit meinen Uhren äußerst vorsichtig umgehe, damit keine Nägel in die Wand haue oder den Garten umgrabe.
Das Gehäuse besagter IWC UTC sieht daher auch noch aus wie neu.
Das mit den heutigen Revisionspreisen, u.a. bei IWC, gut kalkuliert wird, versteht sich von selbst. Ich kann es auch nachvollziehen, wenn damit auch ein kleiner Gewinn erwirtschaftet werden soll.
Aber knapp 1000 Euro für die Überholung einer Dreizeiger-Datum-Automatik? Tut mir leid. Dafür fehlt mir jedes Verständnis.
Ich verstehe auch, daß so ein Preis durch die allgemein immens hohen Kosten, z.b. der IWC, entstehen kann. Denn letztendlich müssen auch die globalen Verkaufsmarmorpaläste in Premiumlagen finanziert werden.
Und der große Hype ist eh vorbei. Eine Schweizer Luxusuhr verkauft sich nicht mehr wie geschnittenes Brot. Auch nicht mehr in China.
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Re: IWC, seltsames Vorgehen bei Revision
Völliger Blödsinn.
Habe ich mit keiner Silbe erwähnt.
Wenn mein Text so interpretiert wird, liegt das nicht in meiner Verantwortung.
Ich möchte hier lediglich die teilweise abgehobenen Luxusuhrenhersteller auf den Boden der Tatsachen zurückholen.
In den dortigen Werkstätten wird wirklich nur mit Wasser gekocht, auch wenn das manch sehr gut betuchter Kunde nicht sieht und die Hersteller auch alles dafür tun, damit das Image der uhrmacherischen Wundervollbringung schön erhalten bleibt.
Und dementsprechende Preise.
Die Zeiten, wo man bei der IWC in Schaffhausen als technisch fortgeschrittener Amateur mit einem Uhrmacher bei der Abgabe seiner Uhr reden und sich technisch austauschen konnte, sind leider vorbei. Da war das Image kaum ein Thema, sondern die ausgezeichnete Technik der IWC.
Bei meinem letzten Gespräch dort vor vielen Jahren klagte ein langjähriger Uhmacher, heutzutage könne man auch billige China-Quarzwerke einbauen. Hauptsache es steht dick IWC auf dem ZB und das Gehäuse gibt was her.
Dieses Gespräch ließ tief blicken, wohin der Zug gefahren ist.
Re: IWC, seltsames Vorgehen bei Revision
Sind die drei Wochen Netto-Arbeitszeit oder Durchlaufzeit aller Arbeiten? Die inkludierten 14 Tage Probelaufzeit weisen eher auf Durchlaufzeit hin, korrekt? Für mich spannend wäre die reine Arbeitszeit, die Dich diese Arbeiten gekostet haben. Dann kann man bewerten, in welchem Verhältnis dazu die 1 TEUR Revision stehen.watchhans18 hat geschrieben: ↑03 Jun 2019, 10:36Alles in allem ca. 3 Wochen, inkl. gründlicher Reglage. Allein für die beanspruche ich mindestens 14 Tage Probelaufzeit.
...
Aber knapp 1000 Euro für die Überholung einer Dreizeiger-Datum-Automatik?
Gruß, Hanno
Re: IWC, seltsames Vorgehen bei Revision
Leute was soll denn der Blödsinn. Was hat die Arbeitszeit eines
Amateurs, der das zum Spass macht, mit den albernen Revipreisen
der Hersteller zu tun???
Interessant wäre da höchstens, wie lange Profis wir Bernd, Hermann
oder Rainer dafür brauchen.
Die Preise der Hersteller sind ausschliesslich dadurch gerechtfertigt,
dass sie von genug Leuten bezahlt werden. Oft gezwungenermassen,
weil (vermutlich illegal) Ersatzteilmonopole geschaffen werden.
Müssen wir da wirklich noch drüber diskutieren?????
Gruss
Michael
Amateurs, der das zum Spass macht, mit den albernen Revipreisen
der Hersteller zu tun???
Interessant wäre da höchstens, wie lange Profis wir Bernd, Hermann
oder Rainer dafür brauchen.
Die Preise der Hersteller sind ausschliesslich dadurch gerechtfertigt,
dass sie von genug Leuten bezahlt werden. Oft gezwungenermassen,
weil (vermutlich illegal) Ersatzteilmonopole geschaffen werden.
Müssen wir da wirklich noch drüber diskutieren?????
Gruss
Michael
Re: IWC, seltsames Vorgehen bei Revision
Es interessiert mich eben genau, wie viel Arbeit ein Amateur braucht (der Spaß daran hat und mit seinem Ergebnis zufrieden ist), um dies ins Verhältnis zu setzen mit den 1000 EUR von IWC. Dass der IWC-Preis um einiges höher liegt als wenn die Leistung von Euch Profis erbracht werden würde, war mir nach der Lektüre schon klar.
Gruß, Hanno
Re: IWC, seltsames Vorgehen bei Revision
Hallo Hanno,
ich bin auch nur Amateur
Für eine einfache TU brauche ich etwa zwei Stunden für Zerlegen,
Reinigen in der Elma und Zusammenbau mit Schmierung.
Gruss
Michael
ich bin auch nur Amateur
Für eine einfache TU brauche ich etwa zwei Stunden für Zerlegen,
Reinigen in der Elma und Zusammenbau mit Schmierung.
Gruss
Michael