Blau und gebürstet: Panerai blue
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http://www.watchtools.ch Uhrenwerkzeug, direkt aus der Schweiz.
Re: Blau und gebürstet: Panerai blue
Ohne Zweifel eine schöne Uhr!
Aber wer sich über den Preis einer Datejust am Stahlband aufregt, wird angesichts dieses Preises am billigen Textilband hoffentlich keinen Herzinfarkt bekommen.
Die Preise sind einfach völlig abgehoben. Bei manchen ganz besonders.
Aber wer sich über den Preis einer Datejust am Stahlband aufregt, wird angesichts dieses Preises am billigen Textilband hoffentlich keinen Herzinfarkt bekommen.
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Beste Grüße
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Re: Blau und gebürstet: Panerai blue
Ich schliesse mich meinem Vorredner vollumfänglich an
stere
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Re: Blau und gebürstet: Panerai blue
Und was ich in dem Zusammenhang "lustig" finde ist.... neues Band und Zifferblatt und fertig ist das neue Modell. Und die Fans stürmen die Läden... erinnert mich an einen anderen Hersteller elektronischer Geräte...PinkFloyd hat geschrieben: ↑05 Nov 2019, 07:38 Ohne Zweifel eine schöne Uhr!
Aber wer sich über den Preis einer Datejust am Stahlband aufregt, wird angesichts dieses Preises am billigen Textilband hoffentlich keinen Herzinfarkt bekommen.
Die Preise sind einfach völlig abgehoben. Bei manchen ganz besonders.
Re: Blau und gebürstet: Panerai blue
Ich denke nicht, dass die Preise völlig abgehoben sind. Man muss sich diese Preise auch einfach mal in einem grösseren Kontext anschauen. Tatsache ist, dass es heute einfach viel mehr Menschen als noch vor 20 Jahren gibt, die sich solche Produkte leisten können und wollen. Interessant sind in diesem Zusammenhang z.B. die Exportzahlen der Schweizer Uhrenindustrie:
(c) https://www.fhs.swiss/scripts/getstat.p ... 0909_a.pdf
Man sieht hier, dass vor allem das Segment der Uhren über CHF 3000 (Exportpreis) seit dem Jahr 2000 deutlich gewachsen ist. Alle günstigeren Uhren sind entweder praktisch unverändert oder sogar leicht geschrumpft.
Vor diesem Hintergrund muss man sich in meinen Augen nicht wundern, dass die Uhrenhersteller diesen Markt bedienen. Sie wären ja blöd, wenn sie's nicht tun würden. Und somit sind auch sämtliche Preisdiskussionen und Herzinfarkte überflüssig.
___________
Gruss mezdis
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Re: Blau und gebürstet: Panerai blue
Herzinfarkte bekommt hier, glaube ich, niemand.
Aber meiner Meinung nach muss man kein Kommunist und noch
nicht mal Sozialist sein, um die gegenwärtige Entwicklung, zu
immer mehr Geld in den Händen und Bankkonten immer weniger
Menschen, zum Kotzen zu finden. Und nur diese Entwicklung ist
es, die die absurde Nachfrage nach grotesk überteuertem "Luxus"
gleich welcher Couleur immer weiter befeuert.
Gruss
Michael
Aber meiner Meinung nach muss man kein Kommunist und noch
nicht mal Sozialist sein, um die gegenwärtige Entwicklung, zu
immer mehr Geld in den Händen und Bankkonten immer weniger
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Re: Blau und gebürstet: Panerai blue
Natürlich hast Du recht! Aber der Preis ist trotzdem nicht gerechtfertigt...mezdis hat geschrieben: ↑05 Nov 2019, 09:17Ich denke nicht, dass die Preise völlig abgehoben sind. Man muss sich diese Preise auch einfach mal in einem grösseren Kontext anschauen. Tatsache ist, dass es heute einfach viel mehr Menschen als noch vor 20 Jahren gibt, die sich solche Produkte leisten können und wollen. Interessant sind in diesem Zusammenhang z.B. die Exportzahlen der Schweizer Uhrenindustrie:
(c) https://www.fhs.swiss/scripts/getstat.p ... 0909_a.pdf
Man sieht hier, dass vor allem das Segment der Uhren über CHF 3000 (Exportpreis) seit dem Jahr 2000 deutlich gewachsen ist. Alle günstigeren Uhren sind entweder praktisch unverändert oder sogar leicht geschrumpft.
Vor diesem Hintergrund muss man sich in meinen Augen nicht wundern, dass die Uhrenhersteller diesen Markt bedienen. Sie wären ja blöd, wenn sie's nicht tun würden. Und somit sind auch sämtliche Preisdiskussionen und Herzinfarkte überflüssig.
Gut ist, das spielt den weniger "luxuriösen" Brands voll in die Hände!
Tudor, Oris, Longines, Tissot etc. werden die Profitöre sein...
LG aus Mostindien - Markus
Re: Blau und gebürstet: Panerai blue
Genau das Gegenteil ist der Fall, siehe Tabelle oben! Die Profiteure sind eindeutig die Marken im obersten Segment, ob es den WIS hier im Forum gefällt oder nicht.
Wann/warum werden die von dir genannten die Profiteure sein? Und von was genau??? Sprichst du einen mutmasslichen Zusammenbruch des "Systems" an? Falls ja, das ist natürlich jedem selbst überlassen, ob er daran glauben will. Genauso wie an das Platzen der Immobilienblase, welches seit den 80er Jahren prognostiziert wird...
___________
Gruss mezdis
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Re: Blau und gebürstet: Panerai blue
Also ich erinnere mich noch gut an das Platzen der US-Immobilienblase 2007/2008 und die globale Finanz- und Wirtschaftskrise. Alles schon vergessen?
Ich wollte hier eigentlich gar keine große Diskussion lostreten. Aber manchmal muss eben was raus ...
Es ist wie so oft auch eine Frage der Perspektive - im Innercircle sieht das sicher anders aus. Und natürlich gibt der Markt es her. Das habe ich gar nicht bestritten. Und werde ich auch nicht. Und als Unternehmen dieser Branche würde ich auch nehmen, was man kriegen kann. Machen schließlich alle so. Auch in weniger renditeträchtigen Branchen.
Ändert aber nichts daran: Die Preise sind abgehoben. Mich würden mal tatsächliche Produktionskosten interessieren. Welche Margen werden hier erzielt? Und der Umkehrschluss ist eben nicht ganz richtig. Denn auch wenn wir oder viele von uns hier diese Preise zahlen, heißt es ja noch lange nicht, dass die Preise in Ordnung sind oder dem Produkt angemessen. Wir sind lediglich in der glücklichen Lage, uns dieses Hobby leisten zu können, das Geld ist eben da und muss irgendwo hin. Und da ist so manche Rolex die bessere Anlage. Aber acht oder 10 oder 12 Mille für ein bisschen sauber tickenden Stahl - im Grunde Irrsinn.
Ich wollte hier eigentlich gar keine große Diskussion lostreten. Aber manchmal muss eben was raus ...
Es ist wie so oft auch eine Frage der Perspektive - im Innercircle sieht das sicher anders aus. Und natürlich gibt der Markt es her. Das habe ich gar nicht bestritten. Und werde ich auch nicht. Und als Unternehmen dieser Branche würde ich auch nehmen, was man kriegen kann. Machen schließlich alle so. Auch in weniger renditeträchtigen Branchen.
Ändert aber nichts daran: Die Preise sind abgehoben. Mich würden mal tatsächliche Produktionskosten interessieren. Welche Margen werden hier erzielt? Und der Umkehrschluss ist eben nicht ganz richtig. Denn auch wenn wir oder viele von uns hier diese Preise zahlen, heißt es ja noch lange nicht, dass die Preise in Ordnung sind oder dem Produkt angemessen. Wir sind lediglich in der glücklichen Lage, uns dieses Hobby leisten zu können, das Geld ist eben da und muss irgendwo hin. Und da ist so manche Rolex die bessere Anlage. Aber acht oder 10 oder 12 Mille für ein bisschen sauber tickenden Stahl - im Grunde Irrsinn.
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Re: Blau und gebürstet: Panerai blue
Ne ne, alles ganz harmlos. Ich sprech da vor allem auf mich selber an...mezdis hat geschrieben: ↑05 Nov 2019, 11:20Genau das Gegenteil ist der Fall, siehe Tabelle oben! Die Profiteure sind eindeutig die Marken im obersten Segment, ob es den WIS hier im Forum gefällt oder nicht.
Wann/warum werden die von dir genannten die Profiteure sein? Und von was genau??? Sprichst du einen mutmasslichen Zusammenbruch des "Systems" an? Falls ja, das ist natürlich jedem selbst überlassen, ob er daran glauben will. Genauso wie an das Platzen der Immobilienblase, welches seit den 80er Jahren prognostiziert wird...
LG aus Mostindien - Markus
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Re: Blau und gebürstet: Panerai blue
Schlussendlich muss jeder selber wissen ab wann er den Irrsinn nicht mehr mitmachen will/kann/soll... Und natürlich macht es ein Unterschied ob ich 10 Mille oder 100 Mille "Spielgeld" im Jahr habe.PinkFloyd hat geschrieben: ↑05 Nov 2019, 13:47 Also ich erinnere mich noch gut an das Platzen der US-Immobilienblase 2007/2008 und die globale Finanz- und Wirtschaftskrise. Alles schon vergessen?
Ich wollte hier eigentlich gar keine große Diskussion lostreten. Aber manchmal muss eben was raus ...
Es ist wie so oft auch eine Frage der Perspektive - im Innercircle sieht das sicher anders aus. Und natürlich gibt der Markt es her. Das habe ich gar nicht bestritten. Und werde ich auch nicht. Und als Unternehmen dieser Branche würde ich auch nehmen, was man kriegen kann. Machen schließlich alle so. Auch in weniger renditeträchtigen Branchen.
Ändert aber nichts daran: Die Preise sind abgehoben. Mich würden mal tatsächliche Produktionskosten interessieren. Welche Margen werden hier erzielt? Und der Umkehrschluss ist eben nicht ganz richtig. Denn auch wenn wir oder viele von uns hier diese Preise zahlen, heißt es ja noch lange nicht, dass die Preise in Ordnung sind oder dem Produkt angemessen. Wir sind lediglich in der glücklichen Lage, uns dieses Hobby leisten zu können, das Geld ist eben da und muss irgendwo hin. Und da ist so manche Rolex die bessere Anlage. Aber acht oder 10 oder 12 Mille für ein bisschen sauber tickenden Stahl - im Grunde Irrsinn.
LG aus Mostindien - Markus
Re: Blau und gebürstet: Panerai blue
passt jetzt nicht ganz zu dieser speziellen Uhr aber mal eine schöne Analyse, warum kauft man heute Luxus-Uhren...
https://www.ablogtowatch.com/watch-cons ... se-habits/
Fand ich sehr interessant (auch, wenn ich mich da jetzt nicht wiedergefunden habe)… aber es könnte das Verhalten "der Masse" erklären
stere
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Re: Blau und gebürstet: Panerai blue
Und genau diese Tatsachen sind es die in der Vergangehit schon mehrfach in die Katastrophe geführt haben, fühlt sich eine zu große Masse der Bevölkerung abgehängt und prekarisiert "rummst es"....lottemann hat geschrieben: ↑05 Nov 2019, 09:44 Herzinfarkte bekommt hier, glaube ich, niemand.
Aber meiner Meinung nach muss man kein Kommunist und noch
nicht mal Sozialist sein, um die gegenwärtige Entwicklung, zu
immer mehr Geld in den Händen und Bankkonten immer weniger
Menschen, zum Kotzen zu finden. Und nur diese Entwicklung ist
es, die die absurde Nachfrage nach grotesk überteuertem "Luxus"
gleich welcher Couleur immer weiter befeuert.
Gruss
Michael
lg
Peter
Re: Blau und gebürstet: Panerai blue
Hier hier ich bin schon komplett auf Longines (schon lange, tolle Qualität) Oris und Mido umgestiegen. Vor zwei Monate habe ich mir eine Ocean Star Titan geholt, im Outlet 700 Euro und was soll ich sagen.... sauberes Titangehäuse; Saphirglas und 0,3 Sekunden Vorgang mit einfachem 2836... parallel habe ich auch eine Longines Admiral die absolut keine Kratzer bekommen will und gebraucht gekauft seit 2000 bei mir ist. Die hat sogar ein richtig schönes 2836 (rhodiniert; perliert etc.) und läuft immer noch ähnlich präzise.mezdis hat geschrieben: ↑05 Nov 2019, 11:20Genau das Gegenteil ist der Fall, siehe Tabelle oben! Die Profiteure sind eindeutig die Marken im obersten Segment, ob es den WIS hier im Forum gefällt oder nicht.
Wann/warum werden die von dir genannten die Profiteure sein? Und von was genau??? Sprichst du einen mutmasslichen Zusammenbruch des "Systems" an? Falls ja, das ist natürlich jedem selbst überlassen, ob er daran glauben will. Genauso wie an das Platzen der Immobilienblase, welches seit den 80er Jahren prognostiziert wird...
- Hertie
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- Tätigkeit: Sandwichopfer - zuständig für alles
Re: Blau und gebürstet: Panerai blue
Sehe ich auch so ähnlich.
Ich war früher ein Riesenfan von IWC und Konsorten und habe die verschiedensten Modelle gerne getragen. Und ich hatte immer das Gefühl, in dieser mittleren Oberklasse und den teilweise noch etwas oberhalb angesiedelten Marken wie zb. JLC, die besten Uhren mit der besten Verarbeitung zu erhalten. Verarbeitungstechnisch etwas niedriger vom Niveau empfand ich (früher) Rolex, jedoch mit dem Vorteil der günstigen Revisionen. Kurzum, die zweithöchste Serienliga bot für mich das beste Gesamtpaket.
Mittlerweile hat sich das subjektiv gesehen stark geändert. Die Preise in dieser Liga sind explodiert, ebenso (und das ist für mich noch ausschlaggebender) die Revisionspreise und die immer kompliziertere Handhabung derselben (mit Entziehung der Reparaturmöglichkeiten vor Ort).
Es scheint auch bei vielen Trägern nicht mehr um die Marken und Modelle an sich zu gehen, sondern um ein Statement nach aussen. Der Luxus sollte eben sichtbar werden und dafür wird kräftig Geld in die Hand genommen.Das Anlageprodukt Rolex ist mittlerweile das beste Beispiel dafür. Eine Uhr die nix kann, aber eben für Rendite bürgt.
Gleichzeitig ist nun die Mittelschicht der Marken wie Longines, Mido, Oris, Tudor.....qualitativ stark nachgezogen und wird von unten auch noch von immer interessanteren Micro-Brands in annehmbarer Qualität getrieben.
Kurzum, ich habe das Spielfeld verlagert.
Was für mich früher IWC war, ist nun zb. Tudor. Innovationsfreudig, interessante Werke und annehmbare Preise.
Also einfach eine Stufe heruntergestiegen und trotzdem nicht das Gefühl, nun schlechtere Uhren zu tragen. Im Gegenteil, die Gehäuseverarbeitung ist oft gleichwertig mit Toppmarken und die "einfacheren" Kaliber zuweilen wesentlich robuster. Nur an der Bar kann ich die Mädels nicht mehr so gut beeindrucken.
Ähh, nun ja, was wollte ich eigentlich sagen....?
Ich war früher ein Riesenfan von IWC und Konsorten und habe die verschiedensten Modelle gerne getragen. Und ich hatte immer das Gefühl, in dieser mittleren Oberklasse und den teilweise noch etwas oberhalb angesiedelten Marken wie zb. JLC, die besten Uhren mit der besten Verarbeitung zu erhalten. Verarbeitungstechnisch etwas niedriger vom Niveau empfand ich (früher) Rolex, jedoch mit dem Vorteil der günstigen Revisionen. Kurzum, die zweithöchste Serienliga bot für mich das beste Gesamtpaket.
Mittlerweile hat sich das subjektiv gesehen stark geändert. Die Preise in dieser Liga sind explodiert, ebenso (und das ist für mich noch ausschlaggebender) die Revisionspreise und die immer kompliziertere Handhabung derselben (mit Entziehung der Reparaturmöglichkeiten vor Ort).
Es scheint auch bei vielen Trägern nicht mehr um die Marken und Modelle an sich zu gehen, sondern um ein Statement nach aussen. Der Luxus sollte eben sichtbar werden und dafür wird kräftig Geld in die Hand genommen.Das Anlageprodukt Rolex ist mittlerweile das beste Beispiel dafür. Eine Uhr die nix kann, aber eben für Rendite bürgt.
Gleichzeitig ist nun die Mittelschicht der Marken wie Longines, Mido, Oris, Tudor.....qualitativ stark nachgezogen und wird von unten auch noch von immer interessanteren Micro-Brands in annehmbarer Qualität getrieben.
Kurzum, ich habe das Spielfeld verlagert.
Was für mich früher IWC war, ist nun zb. Tudor. Innovationsfreudig, interessante Werke und annehmbare Preise.
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Ähh, nun ja, was wollte ich eigentlich sagen....?
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