Lange nichts?

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archimagirus
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Re: Lange nichts?

Beitrag von archimagirus »

Heinz-Jürgen hat geschrieben: 20 Nov 2019, 07:37 Hallo, Jürgen!

Zum Thema Nachhaltigkeit haben wir einen ganzen Faden:

https://forum.watchtime.ch/viewtopic.ph ... Nachhaltig
...oh ja eins meiner Lieblingsthemen
Ich denke wir sollten den ethisch moralischen Anspruch in dieser Branche nicht all zu hoch hängen bzw etwas anstreben was nicht um zu setzen ist.
Da entsteht nur Frust.


Noch einmal einige Gedanken zum definierten Typus D von Herrn Günter Blümlein
-Ich glaube dieser Typus stirbt aus ....das sind natürlich die Kunden die man als Unternehmen gerne hat, die sich Zeit und Musse nehmen ....zum 'besten Haus am Platze' (Konzi /Juwelier am besten Inhaber geführt...) hereinspazieren sich 1,5 h beraten lassen und danach eine Preziose schön verpackt nach einem gemeinsamen Glaserl Champagner mit nach Hause tragen.

Die heutigen Kunden (20-60) sind dank www und Magazinen weitaus informierter als das noch in den 80/90er Jahren der Fall war und sei es nur über Werterhalt oder 'was ist cool oder angesagt' will heissen die meisten Kunden wissen heute (eigentlich) genau was sie wollen.

Mit Umfragen ist das halt so eine Sache .....die hier im thread angeführte Studie hat m.E. NULL Aussagekraft und kann nicht über die Millionen Kunden weltweit überschlagen werden
Klar würde ein Kunde wie Andreas 'seine' Marke in einer Diskussion (hier im Forum /Stammtisch) 'schützen' aber auf Andreas kommen bestimmt dutzende Personen in meinen persönlichen Freundeskreis die eine ähnliche Sammlung von Rolex oder Panerai besitzen die in jeder Diskussion mit den beschriebenen Marken hart ins Gericht gehen.......

Man kann durchaus Sammler einer Marke sein und trotzdem kritisch sein
Ein weiteres Beispiel dafür das Foristi nur einen Promille Bereich der Kunden darstellen und so gut wie in keiner Umfrage repräsentiert werden

btw zum Thema Rolex bashing/Oberfächlichkeiten, noch ne nette Anekdote
https://www.hodinkee.com/articles/phili ... ium=Social
Tickende Grüße, Jan!
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Heinz-Jürgen
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Re: Lange nichts?

Beitrag von Heinz-Jürgen »

archimagirus hat geschrieben: 20 Nov 2019, 08:54

Mit Umfragen ist das halt so eine Sache .....die hier im thread angeführte Studie hat m.E. NULL Aussagekraft und kann nicht über die Millionen Kunden weltweit überschlagen werden
Klar würde ein Kunde wie Andreas 'seine' Marke in einer Diskussion (hier im Forum /Stammtisch) 'schützen' aber auf Andreas kommen bestimmt dutzende Personen in meinen persönlichen Freundeskreis die eine ähnliche Sammlung von Rolex oder Panerai besitzen die in jeder Diskussion mit den beschriebenen Marken hart ins Gericht gehen.......

Man kann durchaus Sammler einer Marke sein und trotzdem kritisch sein
Ich weiß nicht, ob Du den Artikel in der Chronos gelesen hast, Jan. Aber bei einigen der Ergebnisse kommt das in Bezug auf Rolex (und nicht nur da) schon zum Ausdruck.

Bleiben wir mal bei Rolex (ist ja scheinbar unvermeidlich... :mrgreen: ).

Eine Frage war, ob man die Marke gegen "Angriffe" verteidigen würde: Rolex an 6. Stelle

Oder, ob man der Marke einen "Fehltritt" verzeihen würde: Rolex taucht in der abgedruckten Platzierung gar nicht auf.

Hebt sich die Marke deutlich von anderen Marken ab? Rolex an 5. Stelle

Am Lustigsten: Möchten Sie mit der Marke gerne gesehen werden? Abgeschlagen an 8. Stelle. :wink:

Will sagen: man kann davon halten, was man will, aber wir haben Gesprächsstoff (ist ja in einem Forum nicht verkehrt) und finden immer mehr Wahrheitskörnchen, auch wenn es vielleicht nicht repräsentativ ist oder vielleicht sogar sein kann.
Grüße aus dem Pott

Heinz-Jürgen

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Richard Habring
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Re: Lange nichts?

Beitrag von Richard Habring »

10buddhist hat geschrieben: 20 Nov 2019, 00:47 …..
Mit dem Begriff „Regionalität“ kann ich etwas anfangen, aber was darf ich mir unter „Nachhaltigkeit, Fairness und Authentizität“ beim Uhrenbau vorstellen?
…..
Heinz-Jürgen hat den dazu passenden Thread (Nachhaltigkeit) ja schon verlinkt.
Unter Fairness stelle ich mir z.B. vor, dass Lieferanten nicht auf den letzten Cent ausgequetscht werden oder faire Preise für die Produkte aufgerufen werden.
Authentisch finde ich Marken die sich nicht künstlich ein Image überstülpen sondern das was sie nach außen kommunizieren auch leben.
10buddhist hat geschrieben: 20 Nov 2019, 00:47 …..
Typ D ist demnach der verantwortungsbewusste und „nachhaltige“. Wie viele davon kennst du?
Offensichtlich genug um davon leben zu können? Leute kaufen einem nicht bereitwillig Uhren ab nur weil man mal vor 25 -30 Jahren in Schaffhausen gearbeitet hat ;-) Im Ernst: Wir machen viele "Exit-watches". Irgendwann verkaufen einige ihre Uhrensammlung weil sie draufkommen, dass dieses "Image" das sie mit erworben haben einfach nur Schall und Rauch ist.
archimagirus hat geschrieben: 20 Nov 2019, 08:54 …..
-Ich glaube dieser Typus stirbt aus ....
…..
Da erlaube ich mir zu widersprechen. Dieser Typus wächst - glücklicherweise - nach, dadurch nährt sich ja mein Vertrauen in die nachfolgende Generation. Wir (in der Uhrenbranche) brauchen ja nicht die Masse, 1-2% sind schon mehr als genug. Dieser Typ D geht auch mit der Zeit und ist sich dessen bewusst, dass er das Glas Champagner und die 1,5h Beratung letztlich ja selbst bezahlt. Er wägt einfach ab ob ihm das wert ist oder nicht.

Ich traue dieser Generation auch zu erkennen, dass dieser vermeintliche "Werterhalt" - über den gegenwärtig diskutiert wird - manipuliert ist. Mich erinnert die Situation an die 90er wo in Österreich "Volksaktien" von AUA, OMV, Telekom etc. angepriesen wurden. "Alle" haben brav gekauft und statt den erhofften Gewinnen zugesehen wie die Aktien nach Jahren nur noch einen Bruchteil wert waren.
"Ich würd' es wieder tun!" Udo Jürgens
archimagirus
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Re: Lange nichts?

Beitrag von archimagirus »

Richard Habring hat geschrieben: 20 Nov 2019, 10:52
Ich traue dieser Generation auch zu erkennen, dass dieser vermeintliche "Werterhalt" - über den gegenwärtig diskutiert wird - manipuliert ist. Mich erinnert die Situation an die 90er wo in Österreich "Volksaktien" von AUA, OMV, Telekom etc. angepriesen wurden. "Alle" haben brav gekauft und statt den erhofften Gewinnen zugesehen wie die Aktien nach Jahren nur noch einen Bruchteil wert waren.
Das ist ja eben der Punkt. Heut zu Tage ist eben sehr viel 'Spielgeld' im Fluss, und davon gibt es immer mehr wenn ich mir die Szene in HK oder Singapur anschaue, da reibt man sich nur verwundert die Augen was dort abgeht. Aber zurück in die Heimat...
Nachdem man sich an den 'neuen Märkten' in den späten 90ern verzockt hat, das Haus abbezahlt ist (oder vererbt) die Autos als
'Leasingschlampen' durch die Buchhaltung laufen gibt es viele die 'in Uhren machen', auch davon profitiert die Industrie gewaltig.


Heinz-Jürgen hat geschrieben: 20 Nov 2019, 09:29
Will sagen: man kann davon halten, was man will, aber wir haben Gesprächsstoff (ist ja in einem Forum nicht verkehrt) und finden immer mehr Wahrheitskörnchen, auch wenn es vielleicht nicht repräsentativ ist oder vielleicht sogar sein kann.
:thumbsup:
Tickende Grüße, Jan!
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andreaseck
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Re: Lange nichts?

Beitrag von andreaseck »

10buddhist hat geschrieben: 19 Nov 2019, 23:01 Zeigst du uns hier denn deine tollen Fotos? :D
Ich hatte in den letzten Jahren immer Photobucket benutzt.
Dies ist leider nicht mehr kostenlos möglich.
Die Bilder sind zum großen Teil weg oder werden nur noch verschwommen angezeigt.

Hab es jetzt im Sommer mal mit picr.de probiert.
Dort aber bisher nur Bilder der Homage to Walter Lange hochgeladen

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Ich denke die Bilder zeigen gut was ich weiter oben schon über
die Verarbeitung gesagt habe :wink:

Gruß
Andreas
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Knall
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Re: Lange nichts?

Beitrag von Knall »

Die Details der Oberflächen sind schon der Hammer :thumbsup: . Kaum zu glauben mit welcher "Hingabe" da gearbeitet wird.
Gruss
uwe
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Re: Lange nichts?

Beitrag von archimagirus »

wie der Titel schon sagt, Lange nichts ....und dann watchporn Session :yahoo:
Sehr schön Andreas :thumbsup: vielen Dank


edit

Ne Frage zur Walter Lange, die 'seconde morte' wird nur durch den Start/Stop/Reset Drücker freigeschaltet oder läuft die permanent und du nutzt den Drücker nur zur Synchronisation ??
Zuletzt geändert von archimagirus am 20 Nov 2019, 12:57, insgesamt 1-mal geändert.
Tickende Grüße, Jan!
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MCG
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Re: Lange nichts?

Beitrag von MCG »

Viel besser geht das in der Tat nicht. :thumbsup: Vielleicht noch von Philippe Dufour...
LG aus Mostindien - Markus
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10buddhist
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Re: Lange nichts?

Beitrag von 10buddhist »

Heinz-Jürgen hat geschrieben: 20 Nov 2019, 07:37 Hallo, Jürgen!

Zum Thema Nachhaltigkeit haben wir einen ganzen Faden:

https://forum.watchtime.ch/viewtopic.ph ... Nachhaltig
Hallo Heinz-Jürgen, vielen Dank für den Link!
Gruß Jürgen

Uhren ⏰ war gestern! ☝️🧐
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10buddhist
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Re: Lange nichts?

Beitrag von 10buddhist »

@Andreas: Na endlich, vielen Dank! Mir hat da was gefehlt, die letzte Zeit! Ein einziges Vergnügen, deine Uhren und deine Fotos! :thumbsup: :D
Gruß Jürgen

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andreaseck
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Re: Lange nichts?

Beitrag von andreaseck »

archimagirus hat geschrieben: 20 Nov 2019, 12:53 Ne Frage zur Walter Lange, die 'seconde morte' wird nur durch den Start/Stop/Reset Drücker freigeschaltet oder läuft die permanent und du nutzt den Drücker nur zur Synchronisation ??
Hallo Jan

Durch den Drücker kann die springende Sekunde gestartet und gestoppt werden.
Wenn ich die Uhr trage, lasse ich den Zeiger eigentlich nicht mitlaufen.

Diesen Text habe ich im Sommer bei der Vorstellung geschrieben:

Die "1815 Homage to Walter Lange" hat eine anhaltbare springende Sekunde.
Die springende Zentralsekunde mit Start-/Stopp-Funktion hatte für Walter Lange eine besondere Bedeutung.
Denn sie geht auf eine Erfindung seines Urgroßvaters Ferdinand Adolph Lange aus dem Jahr 1867 zurück,
die im Meisterstück seines Großvaters Emil Lange erstmals umgesetzt wurde.
Im Jahr 1877 erhielt A. Lange & Söhne eines der ersten Patente in Deutschland für den auf der
Dreiviertelplatine montierten Mechanismus in einer weiterentwickelten Form unter der Bezeichnung
„Secundenwerk mit springendem Zeiger“

Mechanische Uhren erkennt man im Allgemeinen an einer „schleichenden Sekunde“. Je nach Unruhfrequenz
tickt der Zeiger in fünf bis zehn Zwischenschritten von Sekunde zu Sekunde. Bei Kurzzeitmessungen,
bei denen es im wahrsten Sinne des Wortes auf die Sekunde ankommt, lässt jedoch der kontinuierliche
Lauf Anfang und Ende nicht immer genau erkennen. Die uhrmacherische Komplikation der „springenden Sekunde“
ermöglicht hingegen eine exakte Messung der kleinsten Zeiteinheit.

Die Steuerung des Sekundensprungs erfolgt bei der 1815 „Homage to Walter Lange“ – wie beim historischen
Vorbild – nach dem Prinzip von Peitsche und Stern. Nach jeder vollen Sekunde gibt eine der sechs Zacken
des Sterns einen unter Spannung stehenden Hebelarm – in der Uhrmachersprache „Peitsche“ genannt – frei.
Dieser dreht sich daraufhin schnell um 360 Grad, bevor er von der nächsten Zacke angehalten wird.
Diese Bewegung lässt den Sekundenzeiger zum nächsten Index vorrücken.

Das über der Dreiviertelplatine angeordnete Sperrrad hat eine doppelte Funktion:
Es speichert die für den Sekundensprung notwendige Kraft und bewirkt zugleich das Anhalten des
zentralen Sekundenzeigers. Eine 1815 mit springender Sekunde entspricht dem, was Walter Lange sich wohl
unter einer perfekten Uhr vorgestellt hätte: Sie ist äußerlich ganz auf das Wesentliche reduziert und
überzeugt dabei im Inneren mit dem gewissen Etwas – einer schlichten, aber technisch spannenden Komplikation.

In dem bei sechs Uhr angeordneten Hilfszifferblatt dreht ein kleiner Sekundenzeiger seine Kreise und
bildet die Unruhfrequenz von 21.600 Halbschwingungen pro Stunde ab, indem er in sechs kleinen Schritten
von Index zu Index wandert. Der gebläute Zeiger der Zentralsekunde hingegen springt exakt von Sekunde zu
Sekunde. Er kann sowohl immer mitlaufen, als auch bei Bedarf angehalten werden. Mittels eines Drückers
bei zwei Uhr lässt er sich starten und stoppen. Damit ist er beispielsweise für das Messen des Pulses nutzbar.

Die gebläuten Stahlzeiger heben sich deutlich vom argentéfarbenen Zifferblatt mit der klassischen Eisenbahn-
Minuterie ab. Das neu entwickelte Uhrwerk trägt die besondere Kalibernummer L1924. Sie bezieht sich auf das
Geburtsjahr von Walter Lange. Darüber hinaus benennen die ersten drei Zahlen der Referenznummer – 297 – sein
Geburtsdatum, den 29. Juli.

Von der 1815 „Homage to Walter Lange“ werden nur 145 Exemplare in Weißgold, 90 in Rotgold und 27 in Gelbgold aufgelegt.

Die ungewöhnlichen Limitierungszahlen thematisieren wichtige Eckdaten der Lange’schen Uhrmachergeschichte.
Vom 7. Dezember 1845, dem Tag der Erstgründung durch Ferdinand Adolph Lange, vergingen genau 145 Jahre bis zum
7. Dezember 1990, als Walter Lange die Lange Uhren GmbH im Handelsregister anmeldete. Zwischen diesem Tag und der
Präsentation des neuen Modells zu Ehren von Walter Lange am 7. Dezember 2017 liegen genau 27 Jahre.

Der Durchmesser des Rotgoldgehäuses liegt bei 40,5mm.
Das Uhrwerk besteht aus 253 Teilen und hat eine Gangreserve von 60 Stunden.

Man kann jetzt wirklich über den Sinn und Zweck der springenden Stoppsekunde diskutieren.
Wenn ich aber eine Blick auf das laufende Werk werfe, bin einfach nur noch von der Technik fasziniert.


Gruß
Andreas
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indiana
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Re: Lange nichts?

Beitrag von indiana »

Schickes Hemd. :wink: :mrgreen: Die Uhr ist auch ok. :wink:
scharn
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Re: Lange nichts?

Beitrag von scharn »

wow.....Andreas......richtig was zum Sattsehen.....sehr, sehr schön!
Klasse....
Danke!

schönen Gruß

der Franz
archimagirus
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Re: Lange nichts?

Beitrag von archimagirus »

andreaseck hat geschrieben: 20 Nov 2019, 17:56
Hallo Jan

Durch den Drücker kann die springende Sekunde gestartet und gestoppt werden.
Wenn ich die Uhr trage, lasse ich den Zeiger eigentlich nicht mitlaufen.

Diesen Text habe ich im Sommer bei der Vorstellung geschrieben:


Gruß
Andreas
Herzlichen Dank für die Erläuterung !die Vorstellung ist an mir vorbeigegangen
Ist schon genial die Mechanik....braucht kein Mensch aber genau ist das was Haute Horologie ausmacht, sehr stark :thumbsup:
Tickende Grüße, Jan!
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Clockwork
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Re: Lange nichts?

Beitrag von Clockwork »

Ich meine da auf einem Bild einen Fussel gesehen zu haben....
“What’s equally remarkable is that … chose to go with a no-date configuration..." (Roger Ruegger)
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