Rein oder Nichtrein?

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Thomas H. Ernst
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Re: Rein oder Nichtrein?

Beitrag von Thomas H. Ernst »

Albert H. Potter hat geschrieben: 07 Dez 2019, 23:09 Aber ist auf Folie wirklich Verlaß?
Wir hatten einen Grauhändler, der sich säntliche Folien gesichert hat, die wir reinbekommen haben....
Redet ihr von den selben Folien?

Richard meinte sicherlich diese transparenten Schrumpfschläuche, die seit ein paar Jahren zusätzlich zu den, vom Hersteller auf polierte Flachen aufgebrachten, Adhäsiv-Folien über die ganze Uhr gezogen werden. Die sind schon recht robust.
Grüsse Thomas
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Albert H. Potter
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Re: Rein oder Nichtrein?

Beitrag von Albert H. Potter »

Ist aber keine Gewähr dafür, daß die Uhr wirklich neu ist. Sie wurde nur wieder eingewickelt.
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Thomas H. Ernst
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Re: Rein oder Nichtrein?

Beitrag von Thomas H. Ernst »

Albert H. Potter hat geschrieben: 08 Dez 2019, 11:48 Ist aber keine Gewähr dafür, daß die Uhr wirklich neu ist. Sie wurde nur wieder eingewickelt.
Haben die Händler denn solche Schrumpfschläuche und den passenden Fön?
Grüsse Thomas
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Richard Habring
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Re: Rein oder Nichtrein?

Beitrag von Richard Habring »

Ich würde noch gerne ein paar Gedanken zum ursprünglichen Frage loswerden:

Ich erinnere mich noch an die 90er Jahre bei Lange wo im Hochsommer gerne mal die Fenster der Uhrenmontage zur Strasse hin offen standen. Da fuhren noch jede Menge Trabbis. Ich kann mich nicht erinnern von schmutzigen Werken zu der Zeit gehört zu haben.

Aus eigener Erfahrung wissen wir, dass Standorte im "Grünen" (Glashütte, Valle de Joux, etc.) von Haus aus bessere Bedingungen bieten als z.B. grössere Ballungszentren (Genf, Biel, Schaffhausen) wo von Haus aus die Luft schmutziger ist und sinnvollerweise aufbereitet wird. Die grössten Probleme für Umgebungsluft in unserem Umfeld sind Bauarbeiten und/oder Pollenflug.

Was gerne unterschätzt wird sind die Mitarbeiter selbst. Die Erfahrung sagt dazu, je mehr Mitarbeiter desto grösser ist das Problem mit (Haus)- Staub. Dazu gehören sowohl Hautpartikel als auch Gewebefasern der Kleidung. Als wir noch Lehrlinge hatten haben wir zur Sensibilisierung gerne einzelne Streifen Klebeband an die T-Shirts/Pullis geklebt und abgezogen um zu zeigen was da an Fasern ständig mitgetragen und verloren wird.

Ich erinnere mich gar an einen Gast-Uhrmacher aus der Grossuhren-Sparte, Typ linker Öko. (nicht falsch verstehen, der Typ hat meine volle Sympathie!). Seine tägliche Wegstrecke im Atelier konnte man anhand der Fusselspuren die er mit seinem selbstgestrickten Wollpullover zog gut nachvollziehen.

Insofern relativieren sich solche Aktivitäten mit Klimaanlage und Üderdruck recht schnell wenn die Mitarbeiter selbst nicht mitspielen. Trotz merkbarem Klimawandel würde eine Klimaanlage bei uns nur etwa 3 Wochen im Jahr wirklich Sinn machen (klimatisch, mal sbgesehen von Energie- und Wartungskosten). Alternativ wird gelüftet, idealerweise während oder nach Regen. Kritisch sind dabei maximal unkontrollierte Luftströme (Zugluft) weil dabei allenfalls liegender Staub wieder zirkuliert.

Völlig zu vernachlässigen sind Späne, die sind schwer genug um liegenzubleiben. Ein wenig kritischer ist Metallstaub (vom Schleifen), aber bei weitem nicht so sehr wie Hausstaub.
Was Sinn macht ist die räumliche Trennung von verschiedenen (schmutzigeren) Tätigkeiten. So haben wir eine Polierraum, eine Technik (wo Späne produziert werden), einen Reinigungsraum und einen Montageraum. Alle sind durch Türen verschliessbar und einem einzigen Gang verbunden. Dieser Gang ist durch 2 Türen von aussen zu betreten, nachdem man über eine Klebematte läuft. Diese liegt so, dass man automatisch vor Betreten des Montageraums (unser Sauberraum) noch mal drüber muss.

Fazit: mit gesundem Menschenverstand kommt man in der Sache relativ nah an ideal. Wenn man genug finanzielle Mittel hat kann man da auch viel Show drumherum machen.

Beste Grüsse
Richard
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r.as.
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Re: Rein oder Nichtrein?

Beitrag von r.as. »

Sollte man nicht auch vor Schichtbeginn die Mitarbeiter einem Alkohol- und Drogentests unterziehen sowie von einem Psychologen das individuelle Frustpotential ermitteln lassen? :whistling:

Rolf
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Ralf
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Re: Rein oder Nichtrein?

Beitrag von Ralf »

Jetzt will ich doch auch mal was schreiben.

Als ich anfing mich in professionellen Werkstätte rumzutreiben, zu arbeiten wäre zu schreiben wäre falsch, ich habe dort gespielt, das waren Familenbetriebe und ich Verwandschaft, heute ginge das gar nicht mehr, da war aber Sauberkeit immer ein Thema. Natürlich gab es Dreck, Metallberabeitung macht nun mal richtig Dreck. Aber da war schon die Regel 100% klar: Da wo der Dreck entsteht wird nicht montiert. Und bevor irgend wer oder irgend was von Bearbeitung in die Montage wechselt wird geputzt. Das ein war Blaumanngebiet, das andere Kittelbereich.

Mit 16 habe ich dann wirklich angefangen in Werkstätten zu arbeiten, so gegen Geld. Damals war es überall so: Freitag mittag wurde nicht mehr produziert, sondern geputzt. Jeder putzte seine Arbeitsplatz selber. Man kannte die Maschinen, wusste aus eigener Erfahrung, wie sauber man es brauchte, damit die nächste Woche reibungslos läuft. Man wusste auch wo man hinlangen muss und wo man nicht hin langen darf. Mir wurde dann auch relativ schnell klar, dass ein Leben lang an einer Werkbank oder Maschine stehen nicht dahin führt, wo ich hin wollte.

Heute ist die Welt ganz wo anders. Die Stundenlohn des Fachmanns ist viel zu hoch, um ihn mit Putzen zu beschäftigen. Die erst mal billigste Lösung nennt sich Outsourcing in eine Reinigungsfirma. Die wissen oft gar nicht, was sie da putzen. Also wird einfach auf Standard sauber geputzt. Irgend wann bekommt dann jemand eine Erleuchtung: Den Schmutz, den man nicht rein schleppt muss man auch nicht wegputzen. Wie bringt man das aber den Mitarbeitern bei? Wie Richard schon erwähnte: wenn die nicht mitspielen, dann kannste ... . Dann hilft der, ich will es nicht Overkill nennen, denn es funktioniert: Kleiderordnung mit Umziehen, Schleuse, gezielte Zu- und Abuftführung, kein Griffe mehr an den Fenstern und am Notausgang eine Alarmanlage. Dann halten sich die Leute dran. Selbst die alten Hasen, denn es ist eine neue Umgebung.

Kleiner, aber nicht zu unterschätzender Nebeneffekt: Auf einmal schlappt nicht mehr jeder Hinz und Kunz da rein oder sogar durch, der da gar nichts zu suchen hat. Selbst der Auditor, der zum Fertigungsreview kommt darf dann durch die extra angebrachte Glasscheibe gucken, aber hängt seinen Rüssel nicht mehr in die Werkbänke. Die Besuchergruppen sind auch aussen vor, sind sogar beeindruckt, wie sauber es da zugeht. Mehrfachnutzen.

Privat bin ich auch auf der eher chaotischen Seite, geputzt und aufgeräumt wird erst, wenn es nicht mehr anders geht, nicht nach Terminkalender. Hat natürlich auch da seine Nachteile. Gerade vorhin habe ich mein Windeisen gesucht, M4 schneiden, weil Henkel am Einkaufskorb im Gelenk gebrochen und sonst noch 1a in Ordnung, also reparieren. (Wieso müssen eigentlich die Messingteile, um die Gelenke zu ersetzen, mehr als ein neuer Plastikkorb kosten? Aber das ist ein anderes Thema, das könnte in einem Schraubenthread enden). Nur um zum Schluss festzustellen, das er in der richtigen Schublade war, nur unter den Besteckeinsatz gerutscht. Nur meine private Werkstatt ist mein Privatvergnügen, da gehts nicht um Geld, nicht um Kunden und bei Fehlern muss ich alle Konsequenzen sowieso alleine tragen.

Im Geschäftsleben, wo es die Existenz vieler trifft, wenn zu viel Fehler gemacht werden, da ist mehr Ordnung und Sauberkeit IMHO schon angebracht.
Man liest sich!

Ralf
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Thomas H. Ernst
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Re: Rein oder Nichtrein?

Beitrag von Thomas H. Ernst »

Ralf hat geschrieben: 08 Dez 2019, 14:21Privat bin ich auch auf der eher chaotischen Seite, geputzt und aufgeräumt wird erst, wenn es nicht mehr anders geht, nicht nach Terminkalender.
Z.B. wenn das WLAN nur noch einen Balken anzeigt. :mrgreen: :whistling:
Grüsse Thomas
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Ralf
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Re: Rein oder Nichtrein?

Beitrag von Ralf »

Thomas H. Ernst hat geschrieben: 08 Dez 2019, 14:32
Ralf hat geschrieben: 08 Dez 2019, 14:21Privat bin ich auch auf der eher chaotischen Seite, geputzt und aufgeräumt wird erst, wenn es nicht mehr anders geht, nicht nach Terminkalender.
Z.B. wenn das WLAN nur noch einen Balken anzeigt. :mrgreen: :whistling:
Da kann ich zuerst mal die Leistung der Fritzbox hoch drehen, das hilft ziemlich lang :!:
Man liest sich!

Ralf
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Re: Rein oder Nichtrein?

Beitrag von 10buddhist »

Albert H. Potter hat geschrieben: 07 Dez 2019, 15:58 Laß Dich nicht davon abhalten, gebrauchte Uhren zu Kaufen. Das macht doch viel Spaß.
Du mußt halt einen kritischen Blick auf die Uhr werfen.
Das geht oft auch bei Online-Auktionen.
Aber je begehrter die Uhr, je teurer die Preislage, desto mehr lohnt sich der Pfusch!
Da muß man dann doppelt kritisch sein, möglicherweise kann man dann mit guten Argumenten den Preis verhandeln.
Habe letzten Sommer kurz über den Kauf einer Explorer (114270) nachgedacht:

http://www.timelounge.at/rolex-used/explorer-1606

Auf den ersten Blick sah alles gut aus, aber was heißt das schon, ich bin nur Uhrenliebhaber und kein Fachmann.

Zum Glück wirkte sie zu klein an meinem Handgelenk, damit war das Thema vom Tisch.

lottemann hat geschrieben: 07 Dez 2019, 17:33
Albert H. Potter hat geschrieben: 07 Dez 2019, 15:58 ...

Ich habe selbst vor zehn Minuten den Ebay-Zuschlag auf eine alte Uhr bekommen - ich kann es auch nicht lassen...

Kaufwütige Grüße,
Peter
zeigzeigzeigzeigzeigzeig :mrgreen: :whistling:
jajaja!!! :D :mrgreen:
Gruß Jürgen

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Albert H. Potter
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Re: Rein oder Nichtrein?

Beitrag von Albert H. Potter »

Na zeigen kann ich sie nicht, da sie gerade erst bezahlt ist und noch einen langen Postweg vor sich hat.
Ist auch nur eine Damenuhr, was in diesem Forum eher niemanden interessiert.
Ich habe ein Faible für die kleinen Dinger und dieses Modell ist sehr speziell.
Ich habe schon einige davon und schlage zu, wenn ich günstig an eine herankomme.
Leider ziehen auch hier die Preise an, aber es ist kein Vergleich zu den Herrenarmbanduhren.

Mit dem Einstellen von Bildern habe ich es nicht so.
Ich bin zum einen ein erbärmlicher Photograph (für Vorher/Nachher-Bilder von Schäden reicht es gerade so).
Zum anderen bin ich beim Versuch des Einstellens hier im Forum gescheitert, wohl auch deshalb weil mir Bilder relativ egal sind und ich keine Ahnung habe, wie man hoch und runter skaliert und hostet. Mir fehlt es selbst für einfache Hürden etwas an Enthusiasmus.
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Re: Rein oder Nichtrein?

Beitrag von 10buddhist »

Alles klar, Peter! :thumbsup:
Gruß Jürgen

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Re: Rein oder Nichtrein?

Beitrag von 10buddhist »

Richard Habring hat geschrieben: 07 Dez 2019, 18:30
Auf die Gefahr hin, dass ich jetzt zum Partysprenger werde:

Wir waren vor Jahren vom ehemaligen japanischen Lange-Importeur beauftragt die Rückabwicklung des Lagers zu überwachen nachdem der Vertrag seitens Lange von heute auf morgen gekündigt wurde. Dabei ging's um knapp 400 Uhren die Lange nun zurückkaufen musste.

Diese Uhren waren entweder im Safe gelagert worden oder bei Händlern im Schaufenster gestanden. Lange schickte Inspektoren welche diese Uhren - nach Kontrolle jeder einzelnen - im 5 Kategorien einteilten. Von "neu" bis "getragen". Und jetzt dürft Ihr gerne raten wieviele von diesen neuen Uhren als getragen deklariert wurden?

(..)

Beste Grüsse
Richard
--
Albert H. Potter hat geschrieben: 07 Dez 2019, 20:59 Da geht es Dir jetzt um die Frage, wie neu eine "Neuuhr" ist und wie Hersteller und Händler damit umgehen.

Nach meiner Erfahrung ist es den Herstellern relativ egal, wie beim Händler oder der Boutique mit der Ware, die als neu verkauft werden soll umgegangen wird. Es gibt Vorschriften welcher Abstand zu anderen Marken in der Schaufensterdeko zu halten ist und werlche Uhren nicht beieinander stehen dürfen.
(...)
Schon bevor ich Uhrmacher wurde, habe ich mir an Juweliersschaufenstern die Nase plattgedrückt so oft es meine Zeit erlaubte - wer hier kennt das nicht? Besonders spannend war immer das Wempe Schaufenster an der Frankfurter Hauptwache. Unter der Woche machte ich nach der Schule gerne noch einen abendlichen Uhrenrundgang. Da konnte man dann sehen wie die Verkäufer die Uhren für die Nachtdekoration herausholten. Erstaunlicherweise wurden dabei häufig extrem teure Uhren gemeinsam in den Beutel gesteckt. Ist doch egal, wenn die Teile etwas aneinander schubbern, die haben doch Brillis drauf, die können also nicht verkratzen....
Das ist dermaßen gängige Praxis, man glaubt es kaum. Das gilt vor allem für Geschäfte, die einen großen Teil des Warenbestandes im Schaufenster bevorraten. (Hier ist die gängige Meinung, das ein Passant nicht von alleine darauf kommt, daß ein Juwelier zB Trauringe führt, es sollten schon mindestens 700 Paar davon in der Auslage liegen, um das zu Beweisen.)
Es wundert einen also nicht, daß manche Neuuhr starke Lagerspuren aufweist.
(...)
Das Problem in dieser Branche ist, daß sich viele einen Scheiß um Uhren kümmern. Verkäufer und Juweliere, die voller Mißachtung an die Ware herangehen und deren primäres Handlungsmotiv ihre eigene Faulheit ist, gibt es haufenweise. Die Ausnahmen sind eher selten.

Ramponierte Grüße!
Peter
Und mich wundert jetzt nicht mehr, weshalb meine Langematik, NOS vom Konzi (nein, es war nicht Wempe), beim Neukauf Tragespuren auf der Lünette hatte.

Gleichermaßen interessant wie beunruhigend, was ihr da geschrieben habt!
Gruß Jürgen

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Re: Rein oder Nichtrein?

Beitrag von 10buddhist »

MCG hat geschrieben: 07 Dez 2019, 22:13 mittlerweile ist ja alles in Folie eingewickelt. Ich dachte immer, das sei wegen den Kunden. Ich hab jetzt verstanden, dass dies wegen den Verkäufern ist! :oops: :shock: :angry:
Würde es helfen, wenn man die Verkäufer in Folie einwickelt? :wink:
Gruß Jürgen

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Re: Rein oder Nichtrein?

Beitrag von Albert H. Potter »

Dann aber die zum heiß aufschrumpfen......
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Re: Rein oder Nichtrein?

Beitrag von lottemann »

Albert H. Potter hat geschrieben: 08 Dez 2019, 17:02... niemanden interessiert.
...
Falsch.

Gaaaanz falsch.

Ich hatte auf einen schnellen Link zur Auktionsseite gehofft :whistling:
Die ausführliche Vorstellung dann gerne später. Und wenn es sein muss,
bau ich Dir die Bilder ein :whistling: :whistling: :whistling:
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