Hmmmmm, sicherRichard Habring hat geschrieben: ↑01 Mär 2020, 11:42Da wär ich mir nicht so sicher. Der Ansatz ist völlig neu und einzigartig. Ich halte es durchaus für möglich, dass dieser Ansatz in die Uhrengeschichte eingeht, als einer der letzten Impulse welche die möglich erreichbare Gangungenauigkeit von tragbaren, mechanischen Zeitmessystemen noch mal reduziert hat. Man sollte hier vielleicht die Historie miteinbeziehen, beginnend bei Harrison, über alle alten Meistern hinweg bis zu denen der Neuzeit. Das Werk steht in einer Linie.Thomas H. Ernst hat geschrieben: ↑29 Feb 2020, 12:11 ......
Aber es ist nicht genauer als andere, der Aufwand hat sich von der Funktion her nicht gelohnt.
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Ohne wirkliche Ergebnisse am Tisch zu haben ist das momentan natürluchbschwer einzuschätzen, gebe ich gerne zu. Abtun würde ich das nicht. Eher den Schöpfer für einen Preis nominieren, alleine schon für die Idee.
Im Grunde ist doch hierbei nichts weiter gemacht worden, als das man das Ende der Endkurve der Spirale verlagert-, und somit um den Bereich der federnd gelagerten Aufhängung verlängert hat.
Und das ganze wurde dann mit einer zweiten Hemmung zwangs-gekoppelt.
Erscheint mir jetzt nicht so besonders innovativ zu sein die ganze Geschichte.