Girard Perregaux Service Quality...

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Andi
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Re: Girard Perregaux Service Quality...

Beitrag von Andi »

Quadrilette172 hat geschrieben: 13 Okt 2020, 17:40 Hoffe ich auch, dient dieses Jahr als Daily Rocker und macht seine Sache ganz gut. Nur dem Plexi sollte ich mal wieder eine Runde Politur gönnen :whistling:
:thumbsup:
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stere
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Re: Girard Perregaux Service Quality...

Beitrag von stere »

Andi hat geschrieben: 13 Okt 2020, 16:32 Wenn ich aktuell die Möglichkeit hätte, würde ich mich von 95% trennen.
aber nicht von der Royal Oak, oder? :whistling: :mrgreen: :angry: :angry:

Ich kann die Gedankengänge verstehen. Ich habe auch einen Plan gefasst, dass ich in drei Jahren ein paar der Preziosen abstosse und dann für ein anderes (ebenso sinnbefreites) Hobby verschwenden werde.. :yahoo: . Aber eins muss man den Uhren lassen: wenn man so kauft, wie ich hält sich das mit dem Geldverbrennen eigentlich in Grenzen... :whistling: :angry:

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MCG
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Re: Girard Perregaux Service Quality...

Beitrag von MCG »

Andi hat geschrieben: 13 Okt 2020, 16:21
Hertie hat geschrieben: 13 Okt 2020, 08:13 Ich hoffe, es hat sich zum Guten gewendet. :shock:
:lol:
Wempe ist informiert, bringe, wenn ich in 2-3 Wochen mal Zeit finde, die Uhr wieder hin.
Nach 36 Stunden liegen, zeigt die Uhr immer noch Vollaufzug an.
Ich frage mich nur, wenn man bei so einer kleinen Komplikation schon verkackt, aber große Preise verlangt, wie soll man da dann animiert werden 200.000-300.000 USD hinzulegen (die ich garnicht habe) mit der Frage „bekommen die auch große Komplikationen hin?“

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Hertie
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Re: Girard Perregaux Service Quality...

Beitrag von Hertie »

Ich kann mit Andi mitfühlen und denke ähnlich. Irgendwie fühlt man sich in dieser „Luxusbranche“ schon ein wenig als Bittsteller und häufig als ein Über-den-Tisch-Gezogener. 8)

Beispiel :

Ich habe mir eine neuwertige Glashütte zugelegt, welche das Datum nicht zur Zufriedenheit schaltete. Daher bin ich mit der Uhr und dem Garantieschein zum nächsten Konzi gewandert. Eh widerwillig, weil ich diese Tempel gerne meide.

Ich betrat das Geschäftslokal und fragte (natürlich freundlich wie ich eben erzogen wurde ) , ob sie GO-Konzi seien und mir einen Servicefall bei einer nicht bei ihnen gekauften Uhr abwickeln würden .
Prompt sagte die Dame : "Wir sind kein GO-Konzi“ .
Ich, überrascht : „Komisch, das steht aber in den Garantiepapieren“ .
Die Dame : „das wäre mir aber neu, ich bin schon viele Jahre hier angestellt, das habe ich aber noch nie gehört“.
Ich werde unsicher, krame die Papiere raus, tatsächlich steht es da und ich zeige es ihr schwarz auf weiss.
Sie : „ Ja, das wundert mich nun“
Ich : „Sie sind tatsächlich kein GO-Konzi ? „
Sie : „Nein“
Ich : "Komisch, aber wie kommt GO dann drauf, es steht doch da“
Da mischt sich ihre Kollegin ein, bei welcher ich bereits aus den Augenwinkeln gesehen habe, dass sie irgendwie unruhig wurde.
„Der Herr könnte schon recht haben“.
Die erste Dame gibt mir die Papiere zurück und deutet auf den Händlerstempel : „Warum gehen sie nicht einfach dort hin wo sie sie gekauft haben ?“
Ich : „ Das ist leider 500 Kilometer von hier entfernt“ .
Sie : "Wir sind kein GO-Konzi, wir haben aber die Lizenzierung, die GO-Uhren zu servicieren.
Hoppla dachte ich mir da nur.
Ich : „Aha, sie serviceren die Uhren also im Haus“
Sie : „Ja, aber zu GO schicken wir nichts“.
Ich : „ Dann könnten sie den Fehler ja im Haus beheben. Ich würde die Reparatur auch trotz Garantie gerne bezahlen, zumal die Uhr nicht herumgeschickt werden muss“.
Sie : „Ja das ginge, da würde aber ein komplettes kostenpflichtiges Service anfallen , da sich die Reparatur alleine nicht auszahlt und der Aufwand fast der selbe ist. „
Ja, das hat sie gesagt. :shock:

Ich habe dann dankend abgelehnt und bin gegangen.
Und liebe Leute bitte glaubt mir, ich bin tatsächlich freundlich aufgetreten. Es war nichts persönliches, sondern es ging darum, dass sie sich eben die Arbeit des Einsendens nicht antun wollten, was ich verstehen kann, aber andererseits auch nur an einem anständigem Verdienst und nicht an einer günstigen Reparatur interessiert waren.
Und ihr erster Gedanke war einfach, mich abzuwimmeln, da ich gleich von einem Garantiefall gesprochen hatte. Zuerst jeden Zusammenhang mit GO verleugnen zu wollen, finde ich schon ein starkes Stück, auch wenn sie nur ein Servicecenter für GO sind.

Am nächsten Tag bin ich zum zweiten Konzi in der Stadt. Noch widerwilliger, weil ich schon wieder als buckelnder Bittsteller aufkreuzen musste.
Aber es kam ganz anders .
Der Konzi war sehr freundlich, meinte sogar, er könnte den Fehler auch selbst beheben, aber da die Uhr neuwertig ist , wäre es doch besser, sie nach Glashütte zu senden.
Gesagt getan.
Nur drei Wochen später der Anruf. Die GO ist abzuholen.
Also die Unkosten wie Versand und Versicherung berappt und freudig nach Hause gefahren.

Nachts war ich noch wach und schaue mir den Datumswechsel an......der selbe Fehler wie vorher.

Die bekommen also eine Uhr während der Garantiezeit als Reparaturfall zurück, was mich als Unternehmer an sich schon ärgern würde, reparieren diese dann, testen sie aber anscheinend nicht und versenden sie abermals defekt.
Für mich ist das bei einer 10000-Euro-Uhr irgendwie unverständlich, wenn ich bedenke, welchen Aufwand unser Unternehmen bei Waren im 5-Euro-Bereich betreibt, damit nur alles zur Zufriedenheit der Kunden abläuft.

Am nächsten Tag also wieder zum Konzi, und die Uhr wieder versendet ( Versand und Versicherung geht dann abermals auf mich)
Nun warte ich auf die Wiederkehr.

Sorry Andi, dass ich deinen Thread gekapert habe, aber man sieht eben, der Schein der Branche ist wesentlich größer als die tatsächliche Kompetenz und Sorgfalt.
Der Kunde ist einfach nur ein kleiner Bittsteller . Es geht darum, ihm im Luxustempel eine teure Uhr zu verkaufen und um nichts anderes. Wenn sie defekt ist, sollte er sie am besten entsorgen und sich gleich um das nächste Modell bewerben. :mrgreen:
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Andi
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Re: Girard Perregaux Service Quality...

Beitrag von Andi »

Hertie, danke für die klaren Worte!

Je mehr mal aus der Realität plaudern, je mehre denken mal nach für so einen Zirkus noch Geld zu bezahlen.
Viele Grüße Andi!

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3fe
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Re: Girard Perregaux Service Quality...

Beitrag von 3fe »

stere hat geschrieben: 13 Okt 2020, 19:14
Andi hat geschrieben: 13 Okt 2020, 16:32 Wenn ich aktuell die Möglichkeit hätte, würde ich mich von 95% trennen.
aber nicht von der Royal Oak, oder? :whistling: :mrgreen: :angry: :angry:
Wird hier geschachert? Kann man sich für die AP bewerben? :lol: :lol:
Beste Grüsse
Jörg


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Andi
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Re: Girard Perregaux Service Quality...

Beitrag von Andi »

3fe hat geschrieben: 13 Okt 2020, 20:14
stere hat geschrieben: 13 Okt 2020, 19:14
Andi hat geschrieben: 13 Okt 2020, 16:32 Wenn ich aktuell die Möglichkeit hätte, würde ich mich von 95% trennen.
aber nicht von der Royal Oak, oder? :whistling: :mrgreen: :angry: :angry:
Wird hier geschachert? Kann man sich für die AP bewerben? :lol: :lol:
Die AP hat den unverkäuflichen Status.....obwohl :mrgreen:
Viele Grüße Andi!

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Andi
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Re: Girard Perregaux Service Quality...

Beitrag von Andi »

MCG hat geschrieben: 13 Okt 2020, 19:27
Andi hat geschrieben: 13 Okt 2020, 16:21
Hertie hat geschrieben: 13 Okt 2020, 08:13 Ich hoffe, es hat sich zum Guten gewendet. :shock:
:lol:
Wempe ist informiert, bringe, wenn ich in 2-3 Wochen mal Zeit finde, die Uhr wieder hin.
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Ich frage mich nur, wenn man bei so einer kleinen Komplikation schon verkackt, aber große Preise verlangt, wie soll man da dann animiert werden 200.000-300.000 USD hinzulegen (die ich garnicht habe) mit der Frage „bekommen die auch große Komplikationen hin?“

Neee ❗️🙈🤦🏻‍♂️ Unglaublich... 🤷🏼‍♂️
Aber wahr!
:roll: :mrgreen:

Ich kann aufgrund solcher Geschichten über die ganzen Firmen nur noch lachen. Realsatire eben.
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Re: Girard Perregaux Service Quality...

Beitrag von r.as. »

Andi hat geschrieben: 13 Okt 2020, 20:19
3fe hat geschrieben: 13 Okt 2020, 20:14
stere hat geschrieben: 13 Okt 2020, 19:14

aber nicht von der Royal Oak, oder? :whistling: :mrgreen: :angry: :angry:
Wird hier geschachert? Kann man sich für die AP bewerben? :lol: :lol:
Die AP hat den unverkäuflichen Status.....obwohl :mrgreen:
Ich lass von AP die Finger; für den Fehler in der Kalenderschaltung der RO (2008er glaube ich; Ref.Nr. habe ich verdrängt) haben sie ca. 7 Jahre gebraucht um diesen zu verifizieren. Meine habe ich damals entnervt zurück gegeben.
Und mein Fliegerchrono ist nach dem Service auch gleich wieder zum Richemont-Servicecenter gegangen.

‘Endkontrolle’ ist ein Fremdwort und ein Kostenfaktor für die Hersteller! Einzelne Uhren mehrfach auf den Tisch zu bekommen scheint günstiger zu sein als ganze Serien einer Endkontrolle zu unterziehen.

Rolf
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Andi
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Re: Girard Perregaux Service Quality...

Beitrag von Andi »

Ich bin echt am überlegen mir eine.....


.....Rolex......

zu kaufen und den Großteil zu verkaufen!

Angebote zu mir😉
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Hertie
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Re: Girard Perregaux Service Quality...

Beitrag von Hertie »

Ich glaube nicht an den unantastbaren Nimbus der Fehlerlosigkeit bei Rolex.
Wie es bei den neueren Keramikmodellen aussieht, kann ich nicht beurteilen, weil ich sie nie länger als einige Monate hatte.

Was die Vorgängermodelle betrifft, waren die an sich immer robust, aber ich hatte auch schon Defekte, einmal sogar innerhalb der Servicegarantie. Und Reparaturen hatte ich bei drei Daytonas.
Die meisten mögen nicht meiner Meinung sein, aber für mich sind es einfach Traktoren, welche auch ihre Macken haben.

Ich habe viele offene Rolexe gesehen und manchmal zeigt sich ein grausiges Innenleben. Besonders dann , wenn der Rotor die Platinen so lange bearbeitet und zerhackt hat, bis das Messing durchkommt.
Sie sind einfach darauf ausgelegt, dass sie eben weiterlaufen bis Innen das Chaos herrscht, während andere Erzeugnisse eben schon vorher den Geist aufgeben, bevor der große (und bleibende optische) Schaden, eingelaufene Zapfen...etc. eintritt.

Beim Öffnen einer alten Omega , vs. einer Rolex ist die Chance ungleich höher, dass das Werk der ersteren noch jungfräulich aussieht, während die Rolette ihre Mängel hat.
Aber das kann der eine oder andere Uhrmacher besser beurteilen als ich. Ich spreche nur aus eigener Erfahrung, welche ja nicht repräsentativ ist. Und genau wegen meiner Erfahrung bin ich eben immer ein wenig allergisch, wenn Rolex in den Himmel gehoben wird.

Und noch was wird vergessen : Die wahren Rolexjünger hüten sich davor, Mängel publik zu machen.
Da werden Reparaturen nicht gerne an die große Glocke gehängt, eher die andere Seite der Medaille, nämlich wie viele Jahrzehnte ist sie schon völlig ohne Service gelaufen wären. Alles andere kratzt am unantastbaren Nimbus.

Und zu allerletzt darf man nicht vergessen, dass der Großteil der Rolexen einfache 3-Zeiger-Modelle, vielleicht noch mit Datum versehen, sind.
Von daher wäre es auch ein wenig unfair, wenn man zb. Patek, Lange, GO... empfindliche Werke unterstellt und damit mit einfachen Werken ohne Komplikationen vergleicht. Wo nix ist, kann nix kaputt gehen. :mrgreen:
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Re: Girard Perregaux Service Quality...

Beitrag von Heinz-Jürgen »

Andi hat geschrieben: 14 Okt 2020, 07:02 Ich bin echt am überlegen mir eine.....


.....Rolex......

zu kaufen und den Großteil zu verkaufen!

Angebote zu mir😉
Angesichts Deiner Erfahrungen mit Deinen Uhren kann ich das verstehen. Aber meinst Du, Du kommst mit einer aus? :whistling:
Grüße aus dem Pott

Heinz-Jürgen

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Andi
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Re: Girard Perregaux Service Quality...

Beitrag von Andi »

Wenn ich Uhren haben möchte die laufen, dann geht für mich nichts um meine hochwertigen Seikos.

Laufen einfach!

Und ja, eine Dreizeiger ist keine Komplikation.

Ich finde diesen ganzen Servicebereich mehr als nicht zufriedenstellend. Einfach nur ätzend!
Viele Grüße Andi!

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Re: Girard Perregaux Service Quality...

Beitrag von r.as. »

Andi hat geschrieben: 14 Okt 2020, 09:25 Wenn ich Uhren haben möchte die laufen, dann geht für mich nichts um meine hochwertigen Seikos.

Laufen einfach!

Und ja, eine Dreizeiger ist keine Komplikation.

Ich finde diesen ganzen Servicebereich mehr als nicht zufriedenstellend. Einfach nur ätzend!
In der Tat!!

Für mich kommen nur noch zwei Kategorien von Herstellern in Frage:
- die mit nahezu vollautomatischer Herstellung, z. B. Rolex, Swatch
oder
- echte Kleinserienhersteller, z.B. Habring, Hentschel, Dornblueth etc.

Manufactur/In-house heißt mittlerweile für mich nur noch: die machen alles, auch das, was sie nicht können.

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lottemann
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Re: Girard Perregaux Service Quality...

Beitrag von lottemann »

r.as. hat geschrieben: 14 Okt 2020, 10:31 ...

Manufactur/In-house heißt mittlerweile für mich nur noch: die machen alles, auch das, was sie nicht können.

Rolf
:thumbsup:
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