Girard Perregaux Service Quality...

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bauks
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Re: Girard Perregaux Service Quality...

Beitrag von bauks »

Hertie hat geschrieben: 13 Okt 2020, 19:53 ....
Am nächsten Tag also wieder zum Konzi, und die Uhr wieder versendet ( Versand und Versicherung geht dann abermals auf mich)
Auch wenn die Kosten im Verhältnis „Peanuts“ sind, finde ich das recht frech, neben dem doppelten, zeitl. Aufwand auch noch die VK erneut auf den Kunden abzuwälzen! Wenn die beauftragte Leistung nicht durchgeführt wurde, sollten m.E. alle „unnötigen“ Zusatzaufwände erstattet werden - in welcher Form auch immer. :?
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Hertie
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Re: Girard Perregaux Service Quality...

Beitrag von Hertie »

Das wurde nicht gemacht. Die Kosten vom 2. Transport wurden intern zwischen dem Konzessionär und GO verrechnet. Soweit ich das verstanden habe, wurden sie von GO getragen.
Und fairerweise muss ich sagen, das wurde ohne mein Zutun so festgelegt. Ich hätte sie bezahlt, aber der Konzi hat von sich aus gleich abgewinkt.
Von daher finde ich alles fair. :wink: Fehler können passieren und die Angelegenheit wurde über diesen Konzi zu meiner Zufriedenheit gelöst. :wink:
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Andi
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Re: Girard Perregaux Service Quality...

Beitrag von Andi »

@Christian und Dean

Ich habe nicht geschrieben das ich was dagegen habe, bitte lesen in welchem Kontext mein Aussage ist.
Im Gegenteil, ich finde es gut, aber mal eben im vorbeigehen ein paar Backpfeifen gegenüber Kunden zu verteilen und dann sagen, jetzt bin ich raus, ist dann doch arg flach. Da mag mezdis beim persönlichen kennen lernen noch so ein toller Typ sein, hier kommt das aber in Schriftform bei mir arg schräg an.
Viele Grüße Andi!

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r.as.
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Re: Girard Perregaux Service Quality...

Beitrag von r.as. »

+1
Es spiegelt sehr schön die Einstellung gegenüber uns Kunden: Kinners, versteht doch, wir sind lästig, wir stören nur!
Aber Spaß beiseite, es gibt auch einen handfesten betriebswirtschaftlichen Hintergrund:
wenn ich die Kostenoptimierung hin zur Qualitätsminderung verschiebe, habe ich ein höheres positives Ergebnis in der Herstellung UND im Servicebereich. Ein Grund für dessen Zentralisierung!

Rolf
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stere
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Re: Girard Perregaux Service Quality...

Beitrag von stere »

also ich finde nicht, dass hier jemand geschrien hat. Hier wurden Beispiele aus dem realen Leben genannt und es wurde auch sachlich dargelegt. Und ja, Fehler passieren aber meine IWC Inge ging 3x nach dem Service zurück. Bei ersten Mal war ich auch nicht sauer. Wenn hier inzwischen aber von den Herstellern vierstellige Preise für die Revision aufgerufen werden (ich rede jetzt nicht von der Inge!), dann schürt das, zurecht!, Erwartungen an perfekte Arbeit. Da bin ich dann auch nicht bereit mir Laberein anzuhören. Oftmals kann der Konzessionär ja gar nix dafür, da er nur der Paketversender ist.. :angry:

Es gibt auch positive Beispiele... auch bei mir. Aber mich beschleicht noch immer das Gefühl, dass die Hersteller bei dem Thema noch immer auf einem zu hohen Ross sitzen...

stere
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santos
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Re: Girard Perregaux Service Quality...

Beitrag von santos »

Hertie hat geschrieben: 16 Okt 2020, 18:40
Neueste Aktion der tollen Uhren : eine Atmos, ursprünglich neu vom Konzi, gibt nach nur 6 Jahren an ihrem absolut ruhigem Standort sang- und klanglos den Geist auf. Servicedauer über 3 Monate und Kosten von 1200.- Euro.
Ich dachte immer , eine Atmos wäre für mehr als 10 Jahre ohne Service konzipiert. Aber man täuscht sich. :mrgreen:
Einem erfahrenen Forist wie Dir sollte aber bekannt sein, dass es in D zumindest eine Adresse (ausserhalb JLC) gibt, der man seine Atmos zum Service anvertrauen kann.
Meine Vendome hatte ich kürzlich dort, nach wenigen (!) Wochen und zu einem Bruchteil des von Dir genannten Preises stand sie wieder an ihrem Platz und funktionierte wie die 24 Jahre zuvor. Es war ihr erster Service :thumbsup:
Gruß
Wolf
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Hertie
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Re: Girard Perregaux Service Quality...

Beitrag von Hertie »

Danke Wolf, das wusste ich aber tatsächlich nicht. Es handelt sich auch nicht meine Atmos, sondern aus meinem Umfeld. :wink:
Aber jetzt klinke ich mich mit meinen Problemen aus Andis Thread aus ,ich will ja den GP-Faden nicht okkupieren. :wink:
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Andi
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Re: Girard Perregaux Service Quality...

Beitrag von Andi »

Warum ausklinken?

Ruhig Ross und Reiter, nebst Historie dazu nennen, Ich kenne das mit „mein Thread“ nicht. Bin hier nur Gast!
:wink:
Viele Grüße Andi!

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u2112
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Re: Girard Perregaux Service Quality...

Beitrag von u2112 »

Andi hat geschrieben: 16 Okt 2020, 19:05 ...

Dein Arbeitgeber IWC muss echt Stolz bei solcher öffentlichen Darstellung sein.
Um diesen Satz ging es mir. Für mich ist hier jeder Nutzer als Privatperson Mitglied, deshalb kann sich hier auch jeder privat äußern, ohne dass man es in Bezug zur beruflichen Ebene bringen sollte, selbst wenn man den bei manchem Nutzer kennt/vermutet.

Gruß,
Christian
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Heinz-Jürgen
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Re: Girard Perregaux Service Quality...

Beitrag von Heinz-Jürgen »

u2112 hat geschrieben: 18 Okt 2020, 00:09
Andi hat geschrieben: 16 Okt 2020, 19:05 ...

Dein Arbeitgeber IWC muss echt Stolz bei solcher öffentlichen Darstellung sein.
Um diesen Satz ging es mir. Für mich ist hier jeder Nutzer als Privatperson Mitglied, deshalb kann sich hier auch jeder privat äußern, ohne dass man es in Bezug zur beruflichen Ebene bringen sollte, selbst wenn man den bei manchem Nutzer kennt/vermutet.

Gruß,
Christian
Na ja, Lorenz hat sich hier ja schon vor langer Zeit selbst „geoutet“. Was man aber dringend respektieren sollte, ist die Gratwanderung, auf die man sich begibt, wenn man sich privat in einem Forum zu seinem AG äußert. Da die richtige Balance zu finden, ist sehr schwierig. Meiner Meinung nach kann man da einerseits kaum „privat“ bleiben und andererseits werden viele auch immer den AG im Hinterkopf haben.

Lorenz‘ Ausstieg aus dem Thema war sicher etwas unglücklich formuliert, genauso wie Andis Riposte.

Ich für meinen Teil bin immer froh, wenn ich hier ein paar Insiderstimmen lesen kann und hoffe, dass das so bleibt.

Einige haben sich ja schon zurückgezogen, weil sie hier zu stark gegrillt wurden. Ob zu recht oder zu unrecht, lasse ich mal dahingestellt.
Grüße aus dem Pott

Heinz-Jürgen

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Hertie
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Re: Girard Perregaux Service Quality...

Beitrag von Hertie »

Andi hat geschrieben: 17 Okt 2020, 18:16 Warum ausklinken?

Ruhig Ross und Reiter, nebst Historie dazu nennen, Ich kenne das mit „mein Thread“ nicht. Bin hier nur Gast!
:wink:
Ich habe nun hin und herübergebt , ob ich die weitere Geschichte überhaupt posten soll, aber schlussendlich, warum auch nicht.

Wie im Thread angeführt, hatte ich meine Glashütte mit Großdatum beim hiesigen (sehr netten) Konzi abgegeben, da die 2. Ziffer im Datumsfenster nicht korrekt schaltete und immer schief war. Zudem schaltete sie plötzlich beim Datumssprung auch auf den 00. ,den 31. und 32. . :mrgreen:
Interessant war, dass sich beim aufschrauben der Krone die Position der Ziffer augenblicklich in die richtige Lage hievte.

Also ging sie zu Glashütte.
Nach 3 Wochen kam sie retour, was mich freute.
In der ersten Nacht wurde ich schon nervös, als sich bis 00:15 nichts rührte. Danach begann der Datumswechsel, welcher aber nicht vollendete. Morgens stand die 2. Ziffer wieder schief im Fenster. Beim Lösen der Krone positionierte sie sich wieder augenblicklich in die richtige Lage.

Nun gut. Wieder zurück zu Glashütte.

Nach 2 Wochen konnte eich sie am Freitag wieder holen.
Des Nachts wieder den Datumswechsel im Auge, schwante mir schon Böses, als sich um 00:20 noch immer nichts tat. Morgens war dann noch das Datum vom Vortag. Ich dachte mir einfach, ich hätte die Uhr nicht richtig eingestellt und löste die Krone. Mit dem Ergebnis , dass das Datum wieder augenblicklich korrigierte.
Am nächsten Tag wieder zum Konzi und die Uhr ist seit heute wieder unterwegs zu Glashütte.

Zum dritten mal in den vergangenen Wochen.

Und ich frage mich, wie so etwas bei der Endkontrolle einer Reparatur passieren kann. Der Fehler tritt bei jedem Datumswechsel auf und hätte erkannt werden müssen. Nur beim händischen Durchschalten mittels Krone ist alles o. k. .
Man fragt sich, warum eine Uhr, welche zweimal hintereinander mit dem selben Fehler auf dem Tisch landet, nicht am nächsten Tag nochmals kontrolliert wird, ob eh alles passt.

Es handelt sich um eine neuwertige Uhr, bei welcher aber die Garantie in einigen Monaten abläuft. Irgendwie habe ich den Glauben an diese Uhrenindustrie verloren.

Zumindest waren alle sehr nett und der Konzi kann sich das alles ebenso nicht erklären, zumal er bis dato keine schlechte Erfahrung mit dem (robusten) Großdatum von GO gemacht hat.
Gast-Member Nr.1 - am 15.2.2006 virtuell bereits im Schlafsack vor der Türe wartend.
Richard Habring
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Re: Girard Perregaux Service Quality...

Beitrag von Richard Habring »

Ein Tipp bzw. Bitte von mir:

Aktuelle Begebenheiten (aus 2020) sind definitiv nicht repräsentativ zu werten, weil:
  • Wir haben jede Menge Beschäftigte in allen Bereichen der Uhrenindustrie deren Verbleib am seidenen Faden hängt
  • viele sind auf Kurzarbeit, viele haben schon Kündigungen gekriegt
  • viele haben Angst davor ebenfalls in Kürze zum persönlichen Gespräch geholt zu werden
  • Die Manager streichen momentan alles zusammen was "Geld kostet", so sind sämtliche Abläufe erheblich gestört
  • selbst Logistik funktioniert momentan (global) nicht richtig
Das sind nur aktuelle Faktoren welche zu den in der Vergangenheit dominierenden dazu kamen:
  • Schaffung von Profit-Centern um jeden Preis
  • Herren im Schlips welche den Kittelträgern mittels Excel-Dateien Anweisung geben
  • Schlecht geführte und unerfahrene (weil billiger) Reparateure
  • eine nachrückende Generation von "Fachleuten" die selbst keinen Bezug zum Produkt haben
  • der Umstand, dass Reparaturen klassischerweise nicht über die Qualitätskontrolle ausgeliefert werden
  • Konzessionäre ihre Funktion als Botschafter der Marke nicht (mehr) wahrnehmen und so Probleme frühzeitig erkennen können
Kommen bei jedem geschilderten Fall nur 3 dieser Faktoren zum Tragen dann war/ist das jeweilige Resultat erwartbar (gewesen).....

besorgte Grüße
Richard
"Ich würd' es wieder tun!" Udo Jürgens
r.as.
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Re: Girard Perregaux Service Quality...

Beitrag von r.as. »

Ich finde es gut, wenn hier offen einzelne Erfahrungen dargelegt werden, mag es auch bisweilen verzerrt sein. Den Herstellern steht es ja frei, sich in die Diskussionen einzubringen und ihren Standpunkt darzulegen.
Sie gehen aber lieber den einfachen Weg (vergl. mezdis statement), ignorieren die Produktmängel und ihre Kunden und merken gar nicht, wie so der Wind sich langsam dreht.

Und an alle stillen Mitleser: das ist hier kein oberflächliches Produzenten-Bashing, dieser thread sollte als ein ernsthaftes Signal zur Umkehr verstanden werden (geschrieben von Ihren kompetentesten Verbrauchern!).

Rolf
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stere
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Re: Girard Perregaux Service Quality...

Beitrag von stere »

Danke Richard!

OK, 2020 ist besonders und es gibt sicher nicht unerhebliche Probleme in dieser (Luxus-) Industrie. Aber der ganze Luxus-Mythos beruht doch darauf, dass das Produkt erstklassig ist und hier sägt man am Ast, auf dem man sitzt. Ich habe auch noch von keinem Hersteller/Händler gehört: "ok, wir haben grad ein paar Probleme, dann kostet der service eben 250,- Euro weniger, weil es so lange gedauert hat...". Man nimmt den vollen Preis und darf dann nicht heulen, wenn der Kunde die volle Leistung erwartet.
Richard Habring hat geschrieben: 19 Okt 2020, 10:34
  • der Umstand, dass Reparaturen klassischerweise nicht über die Qualitätskontrolle ausgeliefert werden
Dieser Punkt macht mir am meissten Sorgen. Ist das wirklich so? wenn ja, könnte man ja allein an dieser Stellschraube 98% der Rückläufer abfangen und 100% Kundenzufriedenheit erzeugen. Da frage ich mich, spart man dadurch so viel, dass man die wiederholten Reklamationen damit locker finanzieren kann? Reputationsverlust lässt sich ad hoc schwer messen. Wenn der Käufer sich dann aber beim nächsten Kauf daran erinnert, greift er zu einer anderen Marke (in der Hoffnung, dass es dort besser läuft :mrgreen: ).

stere
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cool runnings
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Re: Girard Perregaux Service Quality...

Beitrag von cool runnings »

Richard Habring hat geschrieben: 19 Okt 2020, 10:34 Ein Tipp bzw. Bitte von mir:

Aktuelle Begebenheiten (aus 2020) sind definitiv nicht repräsentativ zu werten, weil:
  • Wir haben jede Menge Beschäftigte in allen Bereichen der Uhrenindustrie deren Verbleib am seidenen Faden hängt
  • viele sind auf Kurzarbeit, viele haben schon Kündigungen gekriegt
  • viele haben Angst davor ebenfalls in Kürze zum persönlichen Gespräch geholt zu werden
  • Die Manager streichen momentan alles zusammen was "Geld kostet", so sind sämtliche Abläufe erheblich gestört
  • selbst Logistik funktioniert momentan (global) nicht richtig
Das sind nur aktuelle Faktoren welche zu den in der Vergangenheit dominierenden dazu kamen:
  • Schaffung von Profit-Centern um jeden Preis
  • Herren im Schlips welche den Kittelträgern mittels Excel-Dateien Anweisung geben
  • Schlecht geführte und unerfahrene (weil billiger) Reparateure
  • eine nachrückende Generation von "Fachleuten" die selbst keinen Bezug zum Produkt haben
  • der Umstand, dass Reparaturen klassischerweise nicht über die Qualitätskontrolle ausgeliefert werden
  • Konzessionäre ihre Funktion als Botschafter der Marke nicht (mehr) wahrnehmen und so Probleme frühzeitig erkennen können
Kommen bei jedem geschilderten Fall nur 3 dieser Faktoren zum Tragen dann war/ist das jeweilige Resultat erwartbar (gewesen).....

besorgte Grüße
Richard
Das finde ich eine sehr gute Zusammenfassung, Richard. Leider ist das nicht nur in der Uhrenbranche so.
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