Rimowa Watch Case - man versehe mich mit Luxus


Schön isses ja, bisschen klein für so Manche, aber sehr chic

Keine Ahnung wie man reisen muss, dass das Zifferblatt Schaden nimmt. Und Ausstellung würde ich das zu Hause mit einer mickrigen 3-Uhrenkiste auch nicht nennen, wenn da nicht mindestens 3x Glashütte oder PP drin liegt (was bei mir ja nicht der Fall ist).Das zylindrische Design gleitet an beiden Enden nahtlos auf und offenbart drei herausnehmbare, gepolsterte Kissen und eine zusätzliche obere Polsterschicht, die zum sorgfältigen Schutz, sowohl der Uhr als auch des Zifferblatts während des Transports oder der Ausstellung zu Hause dient.
Da bin ich ganz bei Dir! Meine zwei Rimowas werden, ausser in 2020, oft und gerne benutzt und sehen auch so aus. Der Preis war nicht günstig, aber angemessen. Was LVMH mittlerweile verlangt ist ein schlechter Witz.hart-metall hat geschrieben: ↑03 Nov 2020, 07:25Das ist ja auch in Ordnung - wenn ich RIMOWA kaufe, will ich Rillen.
Allerdings hat den Brüdern der Umzug zu LVMH wahrhaft nicht bekommen... mein seit 25 Jahren treuer Begleiter kostet dort inzwischen das 4-fache wie Mitte der 90er... Rrrrespekt... außerdem finde ich die 4-fach-Rollen immer noch albern. Meiner hat seit jeher 2-fach Rollen, die sind unkpauttbar, da schlichte Rollerblade-Rollen... wenn ich mir die Röllerli dagegen ansehe...
... und die Sticker verkaufen sie jetzt auch...![]()
Stimme ich dir vollkommen zu.o.v.e hat geschrieben: ↑03 Nov 2020, 10:25Nichts gegen die Rillen, und die Koffer. Aber das Ding sieht erstens scharfkantig aus, und wiegt zweitens offenbar 1,29 kg. Ich meine, wie soll man das denn in seinen Rimowa Handgepaeck-Hackentrolley stopfen? Geil ist auch der Preis. Erinnert mich eher an den 1. April, das Teil.![]()
Ich glaube, Louis Vuitton produziert in Spanien
Die zwei Mal wo bei mir was war (eine gehimmelte Rolle am großen Reisekoffer und ein Schloss am Piloten) bin ich jedes Mal nach Köln direkt zur Zentrale. Die haben schräg gegenüber eine Werkstatt, da hab ich es beide Male aufs Warten und für 'nen 10er in die Kaffeekasse gemacht bekommen...
Ich war mit einem bestimmt locker 15 Jahre alten Kunstoffkoffer auch mal im Industriegebiet in Köln-Ossendorf, weil das Gestänge des Auszugsgriffs hing. Wurde ebenfalls inkl. neuer Rollen für einen Zehner in die Kaffeetasse getauscht, inkl. Käffchen für mich. Die Investition in diese Koffer hat sich bisher dreimal gelohnt.hart-metall hat geschrieben: ↑03 Nov 2020, 17:59Die zwei Mal wo bei mir was war (eine gehimmelte Rolle am großen Reisekoffer und ein Schloss am Piloten) bin ich jedes Mal nach Köln direkt zur Zentrale. Die haben schräg gegenüber eine Werkstatt, da hab ich es beide Male aufs Warten und für 'nen 10er in die Kaffeekasse gemacht bekommen...
Das mit dem Schloss war seinerzeit kommentarlos, bei der Rolle (da war ein Stück rausgebrochen) hat man mich aber schon mit großen Augen angekuckt. Ich musste dann erklären, wie es passiert war - in KIMPO, dem damaligen Flughafen von Seoul, kam das Gepäck immer von oben und nicht von unten. Da hat er sich auf dem Weg nach unten selbständig gemacht und ist mit dem Rad auf einen Samsonite geknallt, der aufgeplatzt ist wie ein rohes Ei... man hat das als Erklärung akzeptiert...
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... ich war seinerzeit recht schnell vom Gepäckband verschwunden...
Das war tatsächlich (leider) auch mein erster Gedanke.