Kann man mal machen.
Glückwunsch.
Es ist nicht die neue UN geworden?
+1gatewnrw hat geschrieben: ↑08 Jun 2021, 10:46gefällt mir (fast) noch besser als die Dreizeiger, bleibt nur die Anmerkung zur "Schreiberei": Chronograph ist überflüssig, Swiss Made hätte man unter die Plakette setzen können, bleibt die WaDi Angabe, Mechanical ist ebenfalls nicht erforderlich, bleibt der Markenname.SteveMcQueen hat geschrieben: ↑08 Jun 2021, 08:25 Wie gestern angekündigt, heute der Chrono aus der gleichen Serie.
Auf dem Tablet ist die Plakette dann lesbar, danke.
Insgesamt - trotz der Buchstabenkrittelei - schöne Uhr.
LG Peter
Die sieht wirklich toll aus.mhanke hat geschrieben: ↑08 Jun 2021, 12:31 Die auf keinen Fall, weil sie nicht das eigene Werk hat, sondern Selitta an Bord ist. Mir fehlt da die kleine Sekunde und die Gangreserve, welche meines Erachtens einfach zu den UN Divern gehört. Ich hab ja schon zwei ältere Diver-Modelle von UN, und mit dem Ewigen im Diver-Gehäuse ist meiner Meinung nach ohnehin die Spitze erreicht. Was mich gereizt hätte, wäre der Marine Chronograph mit dem ehemaligen Ebel-Werk. Sicher eine tolle Uhr, aber Flyback und Stoppminute aus der Mitte fand ich jetzt einfach cooler. Alternativ dazu gibt es noch den Fifty FAthoms Chronograph von Blancpain, aber der war mir einfach zu teuer.
Und am Handgelenk heute natürlich das Neueisen:
Marcus
Natürlich... Ich hab ja auch die. Optisch wunderschön! Vielleicht eines der schönsten Chronographen-Gesischter!
Seit die Type XX vor fünfundzwanzig Jahren wiedergeboren wurde, war ich in das Design verliebt. Neben dem für mich unerschwinglichen Preis waren es aber der seltsame 15 Minuten-Zähler und das fehlende Datum, welche mich abschreckten. Die Transatlantique brachte dann zwar das Datum, aber der komische Zähler blieb. Ich kaufte mir 2001 sogar eine Raymond Weil, weil sie mich entfernt an die schöne Type XX erinnerte:MCG hat geschrieben: ↑08 Jun 2021, 13:19Natürlich... Ich hab ja auch die. Optisch wunderschön! Vielleicht eines der schönsten Chronographen-Gesischter!
Praktikabel? Ähm... No...
Die XXI ist ebenfalls attraktiv, wenn für mich auch etwas weniger speziell. Aber von der Usability her natürlich um Welten besser!!
Glückwunsch, sehr auffällig!
Danke . Ja, bin auch recht angetan. Vor allem wegen dem neuen Werk interessant. Dann noch Duratect-Titan, was sie sehr leicht und damit bequem zu tragen macht. Bin schon gespannt auf die weiteren Neuerscheinungen von Citizen.
Ja und !?MCG hat geschrieben: ↑08 Jun 2021, 11:35... und der Chrono ist praktisch nicht ablesbar...mr2680 hat geschrieben: ↑08 Jun 2021, 06:27Gratulation zur XXI!mhanke hat geschrieben: ↑07 Jun 2021, 22:54
Ich habe schon seit Ewigkeiten mit der Type XXI geliebäugelt, weil sie funktionell meine Idealvorstellung von einem Chronograph verkörpert: zentraler Minutenzähler, 12 Stunden-Zähler, Datum, beidseitig drehbarer Drehreif, Flyback .... Heuer wollte ich eigentlich eine neue Breitling kaufen, weil mir der Rest der Chrono-Neuerscheinungen nicht zugesagt hat. Aber die Breguet war bei entsprechenden Quellen kaum teurer, und da ich schon zwei B01-Kaliber habe, freue ich mich nun über den "Klassiker".
Marcus
Ich finde mich in diesem Post fast zu 100 % wieder. Einziger Unterschied, bei mir ist es die XX...
Die Uhr hat einfach ein wunderbares Zifferblatt, dem man einfach verfallen muss. Dazu wie bei Breguet üblich, viele liebevolle Details. Gratuliere.mhanke hat geschrieben: ↑08 Jun 2021, 12:31 Die auf keinen Fall, weil sie nicht das eigene Werk hat, sondern Selitta an Bord ist. Mir fehlt da die kleine Sekunde und die Gangreserve, welche meines Erachtens einfach zu den UN Divern gehört. Ich hab ja schon zwei ältere Diver-Modelle von UN, und mit dem Ewigen im Diver-Gehäuse ist meiner Meinung nach ohnehin die Spitze erreicht. Was mich gereizt hätte, wäre der Marine Chronograph mit dem ehemaligen Ebel-Werk. Sicher eine tolle Uhr, aber Flyback und Stoppminute aus der Mitte fand ich jetzt einfach cooler. Alternativ dazu gibt es noch den Fifty FAthoms Chronograph von Blancpain, aber der war mir einfach zu teuer.
Und am Handgelenk heute natürlich das Neueisen:
Marcus
Ja das sind 44 mm und Lug2Lug 50 mm (das ist IMHO das entscheidende Maß, alles drüber geht bei mir nicht) - Handgelenk ist 18 mm, aber eher flache und dünne Arme. Die Uhr ist hart an der Grenze des tragbaren, aber ich finde es geht gut. Eine IWC Big Pilot hätte ich immer gern gehabt, aber die ist dann wirklich zu groß.SteveMcQueen hat geschrieben: ↑06 Jun 2021, 16:41Sag mal, Michael, das ist ein 44 mm Gehäuse, oder? Wie groß ist Dein Handgelenksumfang?
In letzter Zeit weht mir durch mein loses Mundwerk ziemlich viel Wind entgegen.Quadrilette172 hat geschrieben: ↑08 Jun 2021, 19:24 Und ich dachte Uhren lebten von Vielfalt und nicht von Einheitsbrei......
Durch Dein Mundwerk oder das von Stefan Wollte aber auch schon einen Kommentar bringen, von wegen Zifferblatt mit vielen Details in das man sich verlieren kann - und ich darf das sagen. Ich hab den gleichen Wecker, nur etwas "verlebter". Keine Ahnung was Jörg mit dem gemacht hat. Nägel in die Wand gehauen oder soHertie hat geschrieben: ↑08 Jun 2021, 20:42In letzter Zeit weht mir durch mein loses Mundwerk ziemlich viel Wind entgegen.Quadrilette172 hat geschrieben: ↑08 Jun 2021, 19:24 Und ich dachte Uhren lebten von Vielfalt und nicht von Einheitsbrei......