r.as. hat geschrieben: ↑31 Aug 2022, 22:23
Man wollte mir nichts montieren oder zeigen und begleitete mich freundlich (!) zur Tür.
Rolf
... das überaus erstaunlich
. In allen Juwelier-Fachpublikationen wird der Verkauf von Uhrenarmbändern immer als Geheimwaffe des Stationärhandels angepriesen, da zum einen extrem hochmargig und zum anderen die perfekte Gelegenheit, dem Kunden die eigene Servicekompetenz zu beweisen.
Das scheint ja dann in der Praxis anders gelebt zu werden
Einen Juwelier, der sich weigert ein Uhrenband zu verkaufen und zu montieren, kann man doch nicht mehr ernst nehmen. Das habe ich bisher auch noch nie gehört, zumal viele Marken ganz bewusst auf Schnellwechselsysteme setzen - die machen ja nur Sinn, wenn Kunden auch fleißig Bänder kaufen. Es ist auch nicht so, dass die verschenkt werden, die eigenen Lederbänder liegen teilweise bei 400-500 Euro UVP (bei Brutto-Margen von 70-80%)...
Bekloppte Welt (oder bekloppte Marke?) ...
Gruß,
Christian