Breguet Marine 5517

Allgemeine Diskussionen rund um zeitgenössische Uhren
who
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Re: Breguet Marine 5517

Beitrag von who »

Das neue Modell ist m.E. wesentlich sportlicher als die alte Marine. Die wirkte für mich eher altbacken. Die alten Bandanstöße fand ich gruselig. Auch die Lünette der alten, mit den Doppelringen find ich nicht mehr zeitgemäß. Das ist bei der neuen wesentlich eleganter gelöst. Außerdem: Integrierte Bandanstöße für eigene Armbänder hat doch mittlerweile fast jeder. Siehe VC Overseas, AP Royal Oak, Lange Odysseus, PP Nautilus und Aquanaut. Auch hier sind nur eigene Bänder verwendbar. Also nichts neues. Als Guilloche soll ja nur noch unter der 12 das Breguet Zeichen und die Nr. gelten. So wirkt das Blatt sehr clean. Über das Großdatum kann man sicher streiten. Ist halt Geschmacksache. Ich finde die neue super stimmig und extrem alltagstauglich. Auch die Ablesbarkeit ist phantastisch. Was die Zeiger mit Baume & Mercer zu tun haben erschließt sich mir nicht ganz.
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mhanke
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Re: Breguet Marine 5517

Beitrag von mhanke »

who hat geschrieben: 09 Dez 2022, 18:49 Was die Zeiger mit Baume & Mercer zu tun haben erschließt sich mir nicht ganz.
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Hertie
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Re: Breguet Marine 5517

Beitrag von Hertie »

Mir gefällt diese neue Marine auch wesentlich besser als meine ehemalige, welche trotz modernen Kautschukband doch ein wenig Barock wirkte. Aber das guillochierte Gold-Zifferblatt und das Kaliber waren schon von hoher Qualiätsanmutung.. :wink:

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Re: Breguet Marine 5517

Beitrag von who »

@mhanke: naja, wenn diese Zeiger der Breguet "sehr ähnlich" sein sollen, kann man das über viele Marken sagen. Ja der Std. Zeiger hat auch den Kreis. Das wars dann aber schon. Sonst sehe ich da immer noch keine Verwechselung Ähnlichkeit.

@Hertie: Zifferblatt und Werk sind wirklich super schön. Wobei bei der neuen Marine das Zifferblatt mit einem tollen Sonnenschliff bearbeitet wurde. Das wirkt live wirklich super schön. Vor allem kann man diesen Sonnenschliff auch erkennen. Bei meiner BP FF kann man das nicht wirklich sagen. Ich finde einfach, daß man bei Breguet auch noch wirklich was für sein Geld bekommt. Verglichen mit einer teureren Aquanaut, Royal Oak oder Overseas. Oder noch schlimmer Lange Odysseus. Hier zahlt man einen noch viel größeren Betrag nur für den Namen.
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Quadrilette172
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Re: Breguet Marine 5517

Beitrag von Quadrilette172 »

Hertie hat geschrieben: 10 Dez 2022, 09:02 Mir gefällt diese neue Marine auch wesentlich besser als meine ehemalige, welche trotz modernen Kautschukband doch ein wenig Barock wirkte. Aber das guillochierte Gold-Zifferblatt und das Kaliber waren schon von hoher Qualiätsanmutung.. :wink:

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Die würde mir gefallen und passt(e) IMHO zu Breguet, die Neue.....kein Kommentar.
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Re: Breguet Marine 5517

Beitrag von who »

Wie gut das die Geschmäcker so verschieden sind. Ich konnte bzw. kann den Hype um manche Modelle auch nicht nach vollziehen. Da würde ich mir viele auch nicht ums Handgelenk schnallen wollen, selbst wenn sie verfügbar wären :roll: Aber eines ist sicher, wenn ich mir so die alte Marine anschaue mutet die neue wesentlich sportlicher, frischer und jugendlicher an. Passt definitiv mehr in die neue Zeit. Durch die verschiedenen Bänder ist sie auch viel wandelbarer. Meine Meinung :wink:

Aber ich gebe zu, die neue Marine oder die Marine überhaupt, ist keine Uhr die sofort Bam macht. Man muß sich mit ihr schon ein wenig beschäftigen und vor allem muß man sie live am Handgelenk sehen. Erst dann kommt ihre volle Wirkung richtig zur Geltung. Dann aber umso mehr. So war es zumindest bei mir :roll: Sozusagen eine Uhr die Zeit braucht :wink: Diese Uhr hat soviel schöne Details, die man erst entdecken muß.
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Heinz-Jürgen
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Re: Breguet Marine 5517

Beitrag von Heinz-Jürgen »

Ich kann mich Marcus‘ Kritik auch nicht ganz anschließen, eigentlich kann ich anhand der Bilder zu der Uhr wenig sagen, weil man sie, wie der TE schon im Eingangspost geschrieben hat, live sehen muss. Hier sieht das schon ganz anders aus:

https://www.ablogtowatch.com/breguet-ma ... -hands-on/

Einzig die mit Lume gefüllten römischen Ziffern sind nicht mein Fall. Aber wie gesagt, muss man sicher mal befingern, bevor man ein endgültiges Urteil fällen kann (das sowieso immer subjektiv ist).
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Heinz-Jürgen

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Thomas H. Ernst
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Re: Breguet Marine 5517

Beitrag von Thomas H. Ernst »

Ich kann Marcus schon verstehen. Breguet steht halt einerseits für Fliegeruhren und andererseits für guillochierte Zifferblätter, Breguet-Ziffern und passende Zeiger.

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Bisher haben die Marine Modelle immerhin versucht ins dieses Schema zu passen, die aktuellen Modelle sind da ziemlich weit weg gerückt. Mir persönlich gefallen sie nicht, ich finde dass das Armband stilistisch überhaupt nicht zum Gehäuse passt.
Grüsse Thomas
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Re: Breguet Marine 5517

Beitrag von who »

Hat die Marine keine Breguet Zeiger :?: Ich finde schon
Guillochiertes Ziffernblatt ist ebenfalls leicht vorhanden durch die Breguet Signatur und "geheime Nr.". Natürlich nicht so extrem wie bei der alten Marine oder Classic. Keine Frage. Aber: Bei den Fliegeruhren ist dieses Merkmal überhaupt nicht vorhanden. Es ist bzw. muß also nicht für jede Breguet ein Merkmal sein. Breguet-Zeiger sind hier ebenfalls in keinster Weise vorhanden. Dann ist bei den Fliegeruhren leine Lemania-Basis verbaut, also keine Eigenentwicklung. Bei der Marine schon.

Bei den Armbändern hat man 3 Stück zur Auswahl (Titan, Leder, Kautschuk). Das Titanband ist auch nicht wirklich meine Sache, aber Leder und Kautschuk passen vorzüglich. Meine Meinung :wink:

Sicher ist die neue Marine nicht mit der alten 1:1 vergleichbar. Man nennt sowas Überarbeitung. Die alte war schon extrem angestaubt. Die neue passt m.E. super in die neue Zeit und hat mit angestaubt nichts mehr zu tun. Die Marine soll die "Breguet Alltagsuhr" sein und mehrere Felder abdecken. Dafür wurde sie konzipiert, und dafür steht sie. Wie schon gesagt, man muß sie live sehen und mal umschnallen. Das Tragegefühl ist einmalig gut.

Übrigens soll wohl nächstes Jahr eine neue Fliegeruhr erscheinen.
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MCG
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Re: Breguet Marine 5517

Beitrag von MCG »

who hat geschrieben: 11 Dez 2022, 10:11 Dann ist bei den Fliegeruhren leine Lemania-Basis verbaut, also keine Eigenentwicklung. Bei der Marine schon.
Bist Du Dir hier sicher? :idea: :wink:
LG aus Mostindien - Markus
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Re: Breguet Marine 5517

Beitrag von who »

Ich gebe das weiter, was ich von Breguet auf Nachfrage gehört habe. Die Fliegeruhren sind die einzigen, die noch eine Lemania Basis haben sollen. Natürlich von Breguet bearbeitet, aber halt keine 100% Eigenentwicklung. Deshalb ist der Preis auch noch verhältnismäßig moderat :wink: Die X Type stellt ja auch den Einstieg bei Breguet da.
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Heinz-Jürgen
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Re: Breguet Marine 5517

Beitrag von Heinz-Jürgen »

MCG hat geschrieben: 11 Dez 2022, 15:46
who hat geschrieben: 11 Dez 2022, 10:11 Dann ist bei den Fliegeruhren leine Lemania-Basis verbaut, also keine Eigenentwicklung. Bei der Marine schon.
Bist Du Dir hier sicher? :idea: :wink:
Scheint so zu sein. Lemania, Seiko, Ebel und Breguet haben mitgemischt, wenn das hier stimmt:

https://www.watchuseek.com/threads/breg ... t-40199058
Grüße aus dem Pott

Heinz-Jürgen

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Thomas H. Ernst
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Re: Breguet Marine 5517

Beitrag von Thomas H. Ernst »

who hat geschrieben: 11 Dez 2022, 10:11 Hat die Marine keine Breguet Zeiger :?: Ich finde schon
Schrieb ich Breguet-Zeiger? :whistling:

Klar, sie sind an die klassischen Zeiger optisch angelehnt, jedoch mit deutlichem Abstand.
Guillochiertes Ziffernblatt ist ebenfalls leicht vorhanden durch die Breguet Signatur und "geheime Nr.".
Echt jetzt? Dann ist ja praktisch jede Uhr irgendwo guillochiert, mindestens am Gehäuseboden ist immer was eingeritzt. Du weisst aber schon dass es zwischen einer Guillochier- und einer Graviermaschine einen Unterschied gibt?
Bei den Fliegeruhren ist dieses Merkmal überhaupt nicht vorhanden. Es ist bzw. muß also nicht für jede Breguet ein Merkmal sein. Breguet-Zeiger sind hier ebenfalls in keinster Weise vorhanden.
Ich schrieb, Zitat: Breguet steht halt einerseits für Fliegeruhren und andererseits für guillochierte Zifferblätter, Breguet-Ziffern und passende Zeiger.
Dann ist bei den Fliegeruhren leine Lemania-Basis verbaut, also keine Eigenentwicklung. Bei der Marine schon.
Über diesen Satz solltest Du nochmal nachdenken. Die Breguet Uhren werden, wenn man so will, von der Nouvelle Lemania gebaut, anfangs stand sogar noch Lemania S.A. am Gebäude in L'Orient. Als Hayek Senior sein Prestigeprojekt auf die Füsse stellte, hat er dies den Technikern von Lemania anvertraut da die ETA ein anderes Niveau zu bedienen hatte. In der Rue Alfred Lugrin (Gründer von Lemania) arbeiten übrigens heute noch viele ältere Uhrmacher aus der Lemania Zeit. Erst 2010 wurde auch der Name des Herstellers in Breguet geändert.

Das Kaliber 777A basiert auf dem Kaliber 777Q welches von Anfang an von Breguet für die Dreizeiger, aber auch für Komplikationen, eingesetzt wurde. Es basiert auf einer Konstruktion von Lemania, wenn ich mich recht erinnere hat auch Piaget mitgewirkt (ja, die haben mal zusammengehört).

Wie Du richtig bemerkt hast, basiert auch das 584Q der Fliegeruhren auf einer Lemania-Konstruktion. Auch diese wurde komplett überarbeitet und verfügt heute über eine freie schwingende Unruh aus Silizium sowie Schaltradsteuerung.
Das Titanband ist auch nicht wirklich meine Sache, aber Leder und Kautschuk passen vorzüglich. Meine Meinung :wink:
Ja, da stimme ich Dir zu.
Sicher ist die neue Marine nicht mit der alten 1:1 vergleichbar. Man nennt sowas Überarbeitung. Die alte war schon extrem angestaubt
Nicht falsch verstehen, ich will Dir die Uhr nicht madig machen, aber: Mir hat die alte schon nicht gefallen und mit der neuen kann ich gar nichts anfangen. Entweder eine Fliegeruhr, die ja durchaus historische Vorbilder hat, oder eine der klassischen Breguets, die diese aufwändig gebauten Standuhren, Pendülen und Taschenuhren zitieren.

Für alles andere muss - für mich - nicht Breguet drauf stehen weil das einfach mit einem Extrabonus bezahlt sein will.
Grüsse Thomas
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Re: Breguet Marine 5517

Beitrag von who »

In der Historie war Breguet ab 1815 für die königliche Marine tätig bzw. stellte ab da Marine Uhren her. Da müßte es ja auch historische Vorbilder geben :?:
Einen Extrabonus für den Namen muß man bei jeder Luxusmarke blechen. Das ist bei Breguet nicht anders als bei PP, AP, VC usw. und sofort. Verglichen für das dafür gebotene ist Breguet hier aber noch ziemlich moderat (siehe z.B. Nautilus, Aquanaut, Royal Oak, Overseas, Odysseus). Oder auch die Czapek Antarctique, die ich mir neulich angesehen habe. Meine Meinung :wink:
Zum Werk kann ich nur das wiedergeben, was mir seitens Breguet gesagt wurde. Ist halt immer schwierig das nach zu prüfen, wenn ein Hersteller mit einem anderen verkuppelt wurde. Bei Blancpain und Frederic Piguet ist es ja ähnlich.
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Thomas H. Ernst
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Re: Breguet Marine 5517

Beitrag von Thomas H. Ernst »

who hat geschrieben: 11 Dez 2022, 19:26 In der Historie war Breguet ab 1815 für die königliche Marine tätig bzw. stellte ab da Marine Uhren her. Da müßte es ja auch historische Vorbilder geben :?:
Klar gibt es die. Klassisch, wie von Breguet gewohnt. :whistling:

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Einen Extrabonus für den Namen muß man bei jeder Luxusmarke blechen. Das ist bei Breguet nicht anders als bei PP, AP, VC usw. und sofort. Verglichen für das dafür gebotene ist Breguet hier aber noch ziemlich moderat (siehe z.B. Nautilus, Aquanaut, Royal Oak, Overseas, Odysseus). Oder auch die Czapek Antarctique, die ich mir neulich angesehen habe. Meine Meinung :wink:


Ja. Auch die würde ich nicht (mehr) kaufen. Meine Meinung. 😊
Zum Werk kann ich nur das wiedergeben, was mir seitens Breguet gesagt wurde. Ist halt immer schwierig das nach zu prüfen, wenn ein Hersteller mit einem anderen verkuppelt wurde. Bei Blancpain und Frederic Piguet ist es ja ähnlich.
Ist halt immer die Frage mit wem man redet. Ich empfehle da unbedingt Nikolas G. Hayeks Eröffnungsrede von 1999 sowie die einschlägige Fachliteratur.

Da muss man auch nichts prüfen, weil da nichts verkuppelt wurde. Als der Pariser Juwelier Chaumet die Marke gekauft und zusammen mit Daniel Roth 1970 wieder zum Leben erweckt hat, wurde Lemania für die Entwicklung und Fertigung der Werke ins Boot geholt. Deshalb kam die Produktion auch von Frankreich ins Vallée de Joux nach L'Abbaye. Hier wurden hauptsächlich verkleinerte, und somit in Taschen- und Armbanduhren tragbare, Replikas von originalen Breguet Uhrwerken hergestellt, allesamt von Lemania Uhrmachern in Lemania Räumlichkeiten. Zusammen mit der Valdar SA (Uhrengehäuse, Uhrenbestandteile) bildeten sie die Montres Breguet Gruppe.

Die Swatchgroup hat diese 1999 übernommen und die Produktpalette peu à peu weiter in Richtung Haute Horlogerie entwickelt, hier mal eine Fliegeruhr wie sie in der Montres Breguet Zeit aussah:

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Die ehemalige Nouvelle Lemania war also von Anfang an mit der Entwicklung und Herstellung der Breguet Uhrwerke betraut, dies wurde auch in den Gebäuden der Lemania durchgeführt. 2010 erfolgte lediglich ein Namenswechsel, Lemania heisst nun Breguet. Die Uhrwerke, die Lemania zuvor Omega, Patek Philippe, Vacheron Constantine und einigen anderen liefert, werden heute von spezialisierten Abteilungen der ETA hergestellt. Ja, auch das Werk der Speedmaster.

Auch bei Blancpain wurden keine Hersteller verkuppelt. Die Marke hat operativ seit 1970 nicht mehr existiert, der Name war im Besitz der SIHH. Jean Claude Biver, beim Werkehersteller Fréderic Piguet gross geworden, hat sie zusammen mit dessen Sohn Jaques Piguet recht günstig gekauft. Hier ist der Werkehersteller zum Uhrenhersteller geworden, Lemania war ja vorher schon ein solcher, und hat mittlerweile seinen Namen in Manufacture Blancpain SA geändert.

Langer Rede kurzer Sinn: Breguet ist Lemania.
Grüsse Thomas
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