Hilfe erbeten bei der Bestimmung von Caliber / Baujahr einer Rolex Precision

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E.G.
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Hilfe erbeten bei der Bestimmung von Caliber / Baujahr einer Rolex Precision

Beitrag von E.G. »

Hallo in die Runde

Ich bin mal wieder auf Eure Erfahrung und Euer Know-how angewiesen.

Ich habe eine Rolex Precision, die ich verkaufen möchte (das soll aber kein Verkaufsthread werden, ich benötige eine technische Auskunft).

Die Uhr sieht von oben so aus:

Bild.


Der Deckel trägt innen die Ref.-Nr. 9022:

Bild


Hier ein Bild vom Laufwerk:

Bild


Ich hab ein bisschen gegoogelt; Aussehen der Uhr und Referenznummer passen zueinander. Allgemein wird erwähnt, dass diese Uhr in den 50er Jahren gebaut wurde. Das Caliber ähnelt optisch meiner Einschätzung nach dem Rolex 1220, wirkt aber eher wie ein Vorgänger-Caliber. Das 1220 soll ab 1954 gebaut worden sein, aber die Seriennummer des Uhrwerks lautet 72594, müsste also von 1939 stammen.

Bin mal wieder ratlos. Hat das 1220 einen Vorgänger gehabt, der (fast?) genauso aussah und in den 30er Jahren produziert wurde?




Im Voraus schon mal ein herzliches Dankeschön

Viele Grüße

E.G.
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retroman
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Re: Hilfe erbeten bei der Bestimmung von Caliber / Baujahr einer Rolex Precision

Beitrag von retroman »

Ist da mal etwas zusammengebaut worden, was nicht zusammen gehörte?
E.G.
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Re: Hilfe erbeten bei der Bestimmung von Caliber / Baujahr einer Rolex Precision

Beitrag von E.G. »

retroman hat geschrieben: 11 Mär 2024, 09:00 Ist da mal etwas zusammengebaut worden, was nicht zusammen gehörte?
Da sich die Uhr seit etwa 25 Jahren in meinem Besitz befindet (wurde damals noch in DM bezahlt) kann ich mir das eigentlich nicht vorstellen.

Viele Grüße
E.G.
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MCG
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Re: Hilfe erbeten bei der Bestimmung von Caliber / Baujahr einer Rolex Precision

Beitrag von MCG »

E.G. hat geschrieben: 11 Mär 2024, 09:17
retroman hat geschrieben: 11 Mär 2024, 09:00 Ist da mal etwas zusammengebaut worden, was nicht zusammen gehörte?
Da sich die Uhr seit etwa 25 Jahren in meinem Besitz befindet (wurde damals noch in DM bezahlt) kann ich mir das eigentlich nicht vorstellen.

Viele Grüße
E.G.
Vielleicht damals nicht aus Profit Gier, sondern einfach aus Pragmatismus?
LG aus Mostindien - Markus
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Thomas H. Ernst
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Re: Hilfe erbeten bei der Bestimmung von Caliber / Baujahr einer Rolex Precision

Beitrag von Thomas H. Ernst »

E.G. hat geschrieben: 10 Mär 2024, 17:28Bin mal wieder ratlos. Hat das 1220 einen Vorgänger gehabt, der (fast?) genauso aussah und in den 30er Jahren produziert wurde?
Die Kaliber-Familie 1xxx wurde zwischen ca. 1950 und 1965 gebaut und hat zahlreiche Varianten umfasst (kleine Sekunde, Zentralsekunde, Datum, Handaufzug, automatischer Aufzug, GMT). Dein Werk gehört da zweifellos dazu und gehört eigentlich in eine Oyster Precision.

Die Vorgänger-Familien 6xx und 7xx der Aegler Werke sehen nur oberflächlich betrachtet ähnlich aus (Sperrklinke bei 2 Uhr statt 12 Uhr). Sie wurden auch nicht mit MONTRES ROLEX gelabelt.
Grüsse Thomas
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E.G.
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Re: Hilfe erbeten bei der Bestimmung von Caliber / Baujahr einer Rolex Precision

Beitrag von E.G. »

Thomas H. Ernst hat geschrieben: 11 Mär 2024, 12:23
E.G. hat geschrieben: 10 Mär 2024, 17:28Bin mal wieder ratlos. Hat das 1220 einen Vorgänger gehabt, der (fast?) genauso aussah und in den 30er Jahren produziert wurde?
Die Kaliber-Familie 1xxx wurde zwischen ca. 1950 und 1965 gebaut und hat zahlreiche Varianten umfasst (kleine Sekunde, Zentralsekunde, Datum, Handaufzug, automatischer Aufzug, GMT). Dein Werk gehört da zweifellos dazu und gehört eigentlich in eine Oyster Precision.
Danke erstmal.

Ich wundere mich halt nur über die eingestanzte Werknummer. Die sagt relativ deutlich "1939", lässt also zum Produktionsstart des Werks einen zeitlichen Abstand von mindestens 11 Jahren.

Die 1220-Caliber, die ich gefunden hatte, waren nicht vergoldet, sondern Stahl bzw. vernickelt?
https://arbitro-magazine.com/wp-content ... 163.jpgHat das was zu sagen?
https://mitka.co.uk/2021/11/10/rolex-ca ... 25-review/
https://www.emmywatch.com/db/movement/rolex--1220/


Hab zwischenzeitlich noch einen Link zu einer Rolex Precision, 35mm, ref. 9022 von 1942 gefunden, leider ohne Bild vom Caliber:
https://www.timespec.com/rolex/p/rlx-110


und hier noch:
https://wannabuyawatch.com/product/role ... rca-1950s/
https://www.1stdibs.com/jewelry/watches ... j_9711962/


Grübel ... :?

Viele Grüße
E.G.
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Hertie
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Re: Hilfe erbeten bei der Bestimmung von Caliber / Baujahr einer Rolex Precision

Beitrag von Hertie »

Ich frage mich, neben dem eher falschen Sekundenzeiger, warum das Zifferblatt auf Tritium hinweist, wo doch nie welches eingesetzt war.
Ist auf dem Bodendeckel auf der Außenseite keine Gehäusenummer mehr erkennbar ? Wenn doch, lässt sich vielleicht mit dieser das Produktionsjahr besser eingrenzen.
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Thomas H. Ernst
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Re: Hilfe erbeten bei der Bestimmung von Caliber / Baujahr einer Rolex Precision

Beitrag von Thomas H. Ernst »

E.G. hat geschrieben: 11 Mär 2024, 15:40 Ich wundere mich halt nur über die eingestanzte Werknummer. Die sagt relativ deutlich "1939", lässt also zum Produktionsstart des Werks einen zeitlichen Abstand von mindestens 11 Jahren.
Die Werknummer sagt ziemlich genau gar nichts. :idea:

Erst mit dem Umbau der Uhren- und Rohwerkefabrik Aegler am Höheweg in Biel (1951 - 1957) und dem neuen Namen "Rolex-Werk 1" wurden Uhrwerke mit MONTRES ROLEX gekennzeichnet.

Ich bezweifle, dass das neue Firmenkonstrukt die Nomenklatur von Hermann Aegeler übernommen hat, oder wie erklärst Du dieses Kaliber 1225 von 1967?
Bild

... oder dieses von 1957?
Bild

Im Übrigen gibt es auch in der überaus vollständigen "La Classification Horlogère" keinerlei Hinweis dass Dein Werk älter als 1951 ist.
Grüsse Thomas
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Thomas H. Ernst
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Re: Hilfe erbeten bei der Bestimmung von Caliber / Baujahr einer Rolex Precision

Beitrag von Thomas H. Ernst »

retroman hat geschrieben: 11 Mär 2024, 09:00 Ist da mal etwas zusammengebaut worden, was nicht zusammen gehörte?
Nicht unbedingt, Alter der Uhr und Werk passen ja (50er Jahre). Der Druck des Zifferblatts sieht allerdings sehr seltsam aus, wie auch die Brücken des Werks, und der Sekundenzeiger passt überhaupt nicht.

Die hier scheint im Originalzustand zu sein. https://www.chrono24.ch/rolex/precision ... 221440.htm
Grüsse Thomas
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Re: Hilfe erbeten bei der Bestimmung von Caliber / Baujahr einer Rolex Precision

Beitrag von E.G. »

Thomas H. Ernst hat geschrieben: 11 Mär 2024, 17:27 Die Werknummer sagt ziemlich genau gar nichts. :idea:

Erst mit dem Umbau der Uhren- und Rohwerkefabrik Aegler am Höheweg in Biel (1951 - 1957) und dem neuen Namen "Rolex-Werk 1" wurden Uhrwerke mit MONTRES ROLEX gekennzeichnet.
OK, ?!?!
Wieder was gelernt.

... oder wie erklärst Du dieses Kaliber 1225 von 1967?


Gar nicht. Wenn ich mir das hätte erklären können, hätte ich nicht gefragt, wie all das zusammenpasst. :roll:


Viele Grüße
E.G.
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Re: Hilfe erbeten bei der Bestimmung von Caliber / Baujahr einer Rolex Precision

Beitrag von alinghi74 »

Schaut das Zifferblatt nicht aus als ob es mal "revidiert" wurde?
Gruss alinghi74

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Thomas H. Ernst
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Re: Hilfe erbeten bei der Bestimmung von Caliber / Baujahr einer Rolex Precision

Beitrag von Thomas H. Ernst »

E.G. hat geschrieben: 11 Mär 2024, 20:41Gar nicht. Wenn ich mir das hätte erklären können, hätte ich nicht gefragt, wie all das zusammenpasst. :roll:
Kann es sein, dass Du einen Zusammenhang zwischen Werknummer und Gehäuse/Seriennummer hergestellt hast. Den gibt es erst seit ca. 1955, zuvor waren das getrennte Nummernkreise.

Die zusammen gestückelte Liste, die da im Internet auf allen möglichen Seiten kursiert, ist leider falsch was die Zeit vor 1955 angeht.
Grüsse Thomas
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Re: Hilfe erbeten bei der Bestimmung von Caliber / Baujahr einer Rolex Precision

Beitrag von E.G. »

Thomas H. Ernst hat geschrieben: 12 Mär 2024, 13:04
Kann es sein, dass Du einen Zusammenhang zwischen Werknummer und Gehäuse/Seriennummer hergestellt hast? Den gibt es erst seit ca. 1955, zuvor waren das getrennte Nummernkreise.
Ich habe an der Uhr nur diese eine Nummer gefunden – also die im Werk. Im Deckel habe ich innen außer der Referenznummer nichts gefunden. Die Rückseite des Deckels ist glatt wie ein Kinderpopo bzw. ein Spiegel. Ein Uhrmacher tippte auf "wirklich wenig getragen", aber nun scheint mit "poliert" wahrscheinlicher.

Bild


Wo müsste die Seriennummer denn zu finden sein?

Die zusammengestückelte Liste, die da im Internet auf allen möglichen Seiten kursiert, ist leider falsch, was die Zeit vor 1955 angeht.
Oohhhhkay.
Man lernt halt nicht aus. Ich war so happy, überhaupt einen konkreten Hinweis auf das Alter der Uhr gefunden zu haben, dass mir diese Idee nicht gekommen ist.

Die Uhr ist übrigens gerade beim Uhrmacher zur Revision. Ich habe gebeten, den Kaliber zu bestimmen. Wenn ich das richtig verstanden habe, gibt es aus dieser Serie vier Kaliber. Da ich kein Datum habe, kommt hinten eine "0"? Dann müsste es also in Abhängigkeit von der Schlagzahl ein 1120 oder ein 1220 mit 18.000 bzw. 21.600 Halbschwingungen pro Minute sein?

Nicht, dass es einen Unterschied ausmachen sollte, da wohl die gesamte Kaliber-Familie zeitgleich auf den Markt kam.



Spannend, was es bei alten Uhren alles zu beachten gilt, und mühsam, es herauszufinden. Und wieder einmal beeindruckt mich Dein Wissen. Danke, dass Du es immer so großzügig teilst.


Viele Grüße
E.G.
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Thomas H. Ernst
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Re: Hilfe erbeten bei der Bestimmung von Caliber / Baujahr einer Rolex Precision

Beitrag von Thomas H. Ernst »

E.G. hat geschrieben: 12 Mär 2024, 15:51Die Rückseite des Deckels ist glatt wie ein Kinderpopo bzw. ein Spiegel. Ein Uhrmacher tippte auf "wirklich wenig getragen", aber nun scheint mit "poliert" wahrscheinlicher.
Die übliche Leidensgeschichte zahlreicher Vintage-Uhren: Der Poliermotor des Grauens und seine "Höllenknechte der runden Kante" aka die "Colanis der Uhrenbranche". :roll:

Mir hat so ein Hochglanz-Fetischist ein Erbstück, die allererste mit eigenem Geld gekaufte Uhr meines Vaters, komplett zerstört indem er die wunderschöne Tissot Hammerautomatik mit toll gemachtem Gehäuse zu einem hässliches Glitzerbonbon degradiert hat. Ich weiss nicht wieviel Pfund Diamantine er in die Fallschirmseide gedrückt hat um jeden noch so kümmerlichen Rest von Charakter aus dem langen und ereignisreichen Leben der Uhr heraus zu pfuschen. Nicht nur dass er die ganzen Schliffe, Fasen und Kanten wegpoliert hat, das gestufte Plexiglas mit eingelassenen Stundenzeichen musste einem simplen Standardglas weichen. Das alte hat er beim Ausbau beschädigt, daher kann ich es nicht zurück tauschen. Das Gehäuse ist derart entstellt dass beim Versuch der Restaurierung das Mittelteil so verzogen wurde dass die Uhr nur noch für die Vitrine taugt. :angry:
Wo müsste die Seriennummer denn zu finden sein?
Alle Abbildungen in meiner umfangreichen Literatur zeigen ausschliesslich geschliffene Böden (Strich- oder Wölkchenschliff) mit einer eingeprägten Krone und der Seriennummer. Unbeschriftete, polierte Böden kommen da nicht vor. Heute findet sich die Seriennummer zwischen den Hörner und meist auch auf dem Rehaut.

Hier mal ein korrektes Beispiel, eine Referenz 9006 aus 1957

Die Referenznummer 9006 steht innen auf dem Boden.
Bild

Die Seriennummer 257629 steht aussen auf dem Boden und passt zum Baujahr 1957, hier stimmen die Listen also.
Bild

Die Werknummer N1911?, wie auf dem Werk zu sehen, hat nichts mit diesen Listen zu tun.
Bild
Dann müsste es also in Abhängigkeit von der Schlagzahl ein 1120 oder ein 1220 mit 18.000 bzw. 21.600 Halbschwingungen pro Minute sein?

Nicht, dass es einen Unterschied ausmachen sollte, da wohl die gesamte Kaliber-Familie zeitgleich auf den Markt kam.
Nein, die Kaliber kamen in deutlichem Abstand raus.
  • 1210: Basiskaliber, Chronometer, 18'000 A/h, Schraubenunruh, Breguetspirale, 23,80 mm x 4,27 mm, ab 1954
  • 1200: Kleine Sekunde, Chronometer, 18'000 A/h, Schraubenunruh, Breguetspirale, 23,80 mm x 3,65 mm, ab 1961
  • 1215: Datum, Chronometer, 18'000 A/h, Schraubenunruh, Breguetspirale, 23,80 mm x 5,07 mm, ab 1954
  • 1220: Chronometer, 21'600 A/h, Ringunruh mit Flachspirale, 23,80 mm x 4,27 mm, ab 1967
  • 1225: Datum, Chronometer, 21'600 A/h, Ringunruh mit Flachspirale, 23,80 mm x 5,07 mm, ab 1967
Und wieder einmal beeindruckt mich Dein Wissen. Danke, dass Du es immer so großzügig teilst.
Danke, gerne. Allerdings muss ich gestehen dass ich bei Weitem nicht alles selber weiss, ich kann aber auf einiges an Dokumentationen zugreifen die es nicht im Laden zu kaufen gibt.
Grüsse Thomas
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