Speedmaster-Einstieg

Allgemeine Diskussionen rund um zeitgenössische Uhren
tobi
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Speedmaster-Einstieg

Beitrag von tobi »

Hey,

zum bald anstehenden Geburtstag und dann hoffentlich bestandenem Vordiplom (ansonsten eben entsprechend später ;)) würde ich gerne meine Uhren verkaufen und mir meine Exit-watch gönnen (KEIN Kommentar dazu :D;)).

Wider aller Vernunft kann das nur die Speedmaster Professional / eine Speedmaster sein. Ich mag normalerweise Uhren mit möglichst vielen Ziffern, Datums- und Tagesanzeige und Glasboden. Herrliche Gründe GEGEN eine Speedmaster, oder? ;) Trotzdem: Alles in mir will diese Uhr besitzen...

Und ich denke auch, es sollte die "richtige" Speedmaster Professional sein und keine Automatik, DateDay oder ähnliches. Wenn schon, denn schon.

Woher nehmen, wenn nicht stehlen? Einem Gebrauchtkauf stehe ich im Prinzip nicht mehr verschlossen gegenüber, habe aber entsprechend wenig Lust über's Ohr gehauen zu werden ;).

Welche Tipps habt ihr für mich zum Einstieg in die Speedy-Welt? Worauf sollte ich beim Kauf achten? Welche Preise sind angemessen? Wäre es sinnvoll eine Uhr aus meinem Geburtsjahr (1983) zu suchen? Etcpp. Bin für alle Infos dankbar.

gruss
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Rula
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Beitrag von Rula »

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Barfly
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Beitrag von Barfly »

Hallo,

ach da werden Erinnerungen wach. Auch ich hatte mir einst zum (Vor-) Diplom (da war es bereits bestanden!), zwar nur eine Speedmaster date gegönnt, aber immerhin ... :wink: :wink:

Daher würde ich dir aufgrund meiner Erfahrung zu einem Neukauf raten, da etwas "neu" zu kaufen ein unglaublich schönes Gefühl ist (gerade wenn es was besonders sein soll).

Auch sind die Preise für eine gebrauchte prof. recht hoch, was abermals für einen Neukauf spricht. Aus ´83 würde ich nicht unbedingt eine Gebrauchte holen (denke dabei an die Kosten für einen Service). Verknüpfe doch lieber das Kaufdatum mit dem Erhalt des Diploms.

Und wenn das Geld nicht reicht: sparen, Geburtstagsgeschenk und noch kräftig in den Semesterferien arbeiten ... umso größer ist die Freude, wenn es hinhaut.

Viele Grüße
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Crusader
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Beitrag von Crusader »

Barfly hat geschrieben:Daher würde ich dir aufgrund meiner Erfahrung zu einem Neukauf raten, da etwas "neu" zu kaufen ein unglaublich schönes Gefühl ist (gerade wenn es was besonders sein soll).

Auch sind die Preise für eine gebrauchte prof. recht hoch, was abermals für einen Neukauf spricht. Aus ´83 würde ich nicht unbedingt eine Gebrauchte holen (denke dabei an die Kosten für einen Service). Verknüpfe doch lieber das Kaufdatum mit dem Erhalt des Diploms.
Das sehe ich auch so ... geraucht ist halt gebraucht, und für einen besonderen Anlass ist es besonders schön, der "Erstbesitzer" des fraglichen Stücks zu sein! :D
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jeannie
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Beitrag von jeannie »

Hallo Tobi

für mich wäre der Stichtag für die Moonwatch 1975 gewesen. Da dieser aber uhrenlos vorbeitstrich und erst dieses Jahr eine Moonwatch in Haus kam so habe ich mir eine möglichst "originalgetreue" gekauft, d.h. kein Saphir, kein Automat, kein Datum, kein Glasboden.

Heute ist heute, vorbei ist vorbei. Sind wir froh dass es so eine schöne Uhr noch so relativ ursprünglich zu kaufen gibt.

Die Stufen am Zifferblatt wie früher, das wäre noch das i-Tüpfelchen gewesen. Vielleicht kann man das irgendwann "upgraden". :wink:
http://www.watchtools.ch Uhrenwerkzeug, direkt aus der Schweiz.
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sturmvogel
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Beitrag von sturmvogel »

Hallo zusammen,

ich schleiche auch seit Wochen um die Speedy rum, warte aber noch auf "meine". Ich habe die Preise in der Bucht und bei den einschlägigen Händlern mal etwas beobachtet. In der Bucht gehen neuwertige Speedies mit Box und Papieren für 1300-1400 Euro weg. Häffner hatte kürzlich eine für 1375 drin. Ich zögere noch, weil ich mitten in der Doktorarbeit bin und so eine Uhr meine finanziellen Reserven ziemlich plündern würde.

Natürlich ist es ein Erlebnis, eine Uhr neu zu kaufen: Guter Kaffe, vielleicht sogar Schampus, eine angenehme Atmosphäre, und: Die Uhr ist quasi noch "unberührt". Das habe ich jetzt zweimal absolviert. Beim ersten Mal vor sechs Jahren war ich noch so nervös, da habe ich weder nach Kaffe, noch nach einem Preisnachlaß gefragt. ;-) Aber andererseits: Seit Omega wieder die Preise erhöht hat, ist die Idee des Gebrauchtkaufs nicht mehr von der Hand zu weisen. Nach meiner Einschätzung geht die Schere auch immer mehr auf und nächstes Jahr kommt noch die Münte- und Merkel-Steuer dazu. Auch ein gutes Beispiel für ein wachsendes Mißverhältnis zwischen Liste und der "Realität": Tag Heuer, die ebenfalls saftig angezogen haben. Die Monza Dreizeiger steht bei Christ in Hamburg jetzt für über 1800 in der Vitrine. Eine Zwischenlösung wäre vielleicht der Besuch einer Uhrenbörse, wo man Gebrauchte auch mal in die Hand nehmen und sich selbst ein Urteil bilden kann. Ist zumindest mein nächster Plan.
Jedenfalls viel Spaß!

Sturmvogel
tobi
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Beitrag von tobi »

Hi,

was gäbe es denn beim Gebrauchtkauf zu beachten eurer Meinung nach? Gab es Baureihen, von denen man die Finger lassen sollte oder umgekehrt welche, die bevorzugt werden sollten? Welche gravierenden Veränderungen hat die Uhr im Laufe der Zeit erfahren, die vielleicht sogar nicht so gut waren?

Und falls doch Neukauf: Was gäbe es da zu beachten? Habe zwei Omega-Händler vor Ort. Finde ich irgendwo die offizielle Preisliste? Kann ich die Uhr von Anfang an nur mit Lederband kaufen? Da gibt's noch viele Infos einzuholen für mich glaube ich :) Will ich mal hoffen, dass ich mir übermorgen mit einer guten Klausur das schönste Geschenk selber mache um danach auch guten Gewissens all meine Aufmerksamkeit auf den Uhrenneukauf zu richten :)

gruss
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Mr.T
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Beitrag von Mr.T »

Hallo,
ich Klinke mich mal mit in die Diskusion ein :)

Was ist von der Limitierten Speedy zu halten mit der Seitlichen Gravur und der numerierung? Da ging es um 25 Jahre Apollo oder so :oops:
Gibt es Technische Unterschiede zu Normalen Speedy?

Gruss Mr.T
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Grantler
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Beitrag von Grantler »

Hi,

das sind aber jetzt viele Fragen ;-)
tobi hat geschrieben: was gäbe es denn beim Gebrauchtkauf zu beachten eurer Meinung nach?
Was bei gebrauchten Uhren immer zu beachten ist:
-Verkäufer bekannt/vertrauenswürdig?
-Zustand?
-echt?
-letzte Wartung? (Wartung bei Chronographen kostet 200€ aufwärts)
-aller Pillepalle (Schachtel, Zettel, Kärtchen...)dabei?
3 der 5 Punkte wirst du als Anfänger nicht ernsthaft klären können.
Und falls doch Neukauf: Was gäbe es da zu beachten?
Beim Offiziellen? Nix. Ausser, das richtige Modell zu erwischen.
Beim Grauhändler solltest du vielleicht einen nehmen, mit dem man z.B. hier im Forum bereits gute Erfahrungen gem8 hat.
Finde ich irgendwo die offizielle Preisliste?
Mitsamt "Katalog" beim Händler, Omega Deutschland oder in den Flagship Stores.
Kann ich die Uhr von Anfang an nur mit Lederband kaufen?
Nimm sie mit Stahlband, kostet nen Hunni mehr, Nachrüsten kostet ~400!


Andi
Charles
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Beitrag von Charles »

Ich habe da eine Meinung, die vielleicht weit weg ist von vielen andern...

1. Baselworld abwarten. In zwei Wochen weisst du mehr.
(Schade, wenn du dich nachher ärgertest)
2. Falls du die Uhr regelmässig trägst, Automatik
(regelmässigerer Gang, Handaufzug verkürzt Revisionsintervalle)
3. Neuuhr mit voller Garantie
(Erste Revision wird ein paar Jahre später fällig, ist teuer geworden!)
4. Stahlband
(Ist im Betrieb billiger, wassertauglich wie die Uhr)
5. Keine Modegags oder Anlässe, sondern klassisches Modell
(Ob Olympiaringlein oder Mond oder was auch immer: verleidet oft)
6. Coaxial-Werk
(Geht sehr genau und verlängert die Revisionsintervalle)
7. Helles Zifferblatt
(Auch in sehr eleganter Umgebung tragbar, Sonne problemlos für Öl)
8. Nötigenfalls noch länger sparen statt sogenanntes Einsteigermodell
(sonst musst du mit Verlust und Aufwand Modelle sinnlos "tauschen")
10. Bei Händler, wo du sicher nicht kaufst, ausprobieren.
(Wenn einer stundenlang diskutiert und demonstriert, sinkt Rabatt)
11. Überraschend mit Barem und in verkehrsarmer Zeit Chef verlangen
(gibt besten Rabatt)
12. Ref. 3581.30.00 zu CHF 7200 inkl. 7,6%MWSt
(Andere Speedmaster erfüllen den obigen Katalog zur Zeit nicht)
13. Ich gratuliere dir für die Uhr des Lebens
(, mit zweiter Zeitzone, wenn du irgendwo sonst hinreist, oder einfach siehst, ob es Morgen oder Abend ist, also dass die ganze Zeit gezeigt wird, bzw. damit es noch ein bisschen komplizierter aussieht, aber doch sehr übersichtlich bei dieser Uhr...auch wenn du noch warten musst)

Ich sage weder, dass in Basel was Brauchbares rauskommt, noch, dass jeder wegen Handaufzug die Uhr früher in Revision geben muss, noch dass du eine Garantieleistung in Anspruch nehmen musst, noch dass ein Lederband, das stinkt, nicht noch ein paar Jährchen hält, noch, dass ein Snoopy-Abziehbildchen auf der Rückseite unter dem Saphirglas toll aussieht, noch dass Werke ohne Coaxial alle ungenau gehen, noch dass du ein Einsteigermodell gleich tauschen musst, noch dass es Händler gibt, die selbst nach stundenlanger Diskussion noch 25% Rabatt anbieten, noch dass Leute lieber zum Rabatt noch die Kreditkartengebühr abziehen, weil sie kein Geld zählen wollen, oder gar ein Angestellter beliebige Rabattkompetenzen hat, noch dass dir vielleicht zur Zeit andere Uhren besser gefallen.

Wesentliche Gründe gegen Speedmaster von Omega gibt es nicht. Ich habe eine (ausserordentlich lange) Reihe davon, verschiedenster Jahrgänge und Bauart. Alles einwandfreie Ware. Zum Einsatz kommen sie allerdings kaum.

Was in der Werbung Professional heisst, muss übrigens nicht professioneller sein als das andere, was den Namen nicht nötig hat :evil: .

Aber wenn der Einstieg in die Speedywelt gleich die Exit-Watch sein soll, ist die Lage besonders. Und wenn du nicht grosser Sammler oder beliebig reich bist, oder selber Uhrmacher, riskierst du mit Occasionen und Buchtauktionen zu viel.

Oft wollen Leute mit wenig Geld an die Aktien-Börse, um reich zu werden.
Sie sind jedoch, wie man sagt, ungenügend risikofähig.
Gewinnerin ist die Bank.
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tompi
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Beitrag von tompi »

Charles hat geschrieben: ...
2. Falls du die Uhr regelmässig trägst, Automatik
(regelmässigerer Gang, Handaufzug verkürzt Revisionsintervalle)
...
7. Helles Zifferblatt
(Auch in sehr eleganter Umgebung tragbar, Sonne problemlos für Öl)
...
Ok... die Speedmaster gibt auch als Automatik - aber ein helles Zifferblatt? Wenn Charles zum Schluss nicht nochmal den Begriff 'Speedmaster' untergebracht hätte, würde ich glauben dieser Beitrag gehört in einen anderen Thread... :?
Charles
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Beitrag von Charles »

Die Uhr ist in der Preisliste CHF 2006 als
Speedmaster Broad Arrow Co-Axial GMT
bezeichnet.
Katalog 2005 Seite 104 links.

Das helle Zifferblatt ist dreifarbig, das dunkle zweifarbig.

Es sehen tatsächlich nicht alle gleich aus. :lol: :lol: :lol:
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tompi
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Re: Speedmaster-Einstieg

Beitrag von tompi »

@charles: hmm... ok, aber der Threadersteller schreibt:
tobi hat geschrieben:Wider aller Vernunft kann das nur die Speedmaster Professional / eine Speedmaster sein. Ich mag normalerweise Uhren mit möglichst vielen Ziffern, Datums- und Tagesanzeige und Glasboden. Herrliche Gründe GEGEN eine Speedmaster, oder? ;) Trotzdem: Alles in mir will diese Uhr besitzen...

Und ich denke auch, es sollte die "richtige" Speedmaster Professional sein und keine Automatik, DateDay oder ähnliches. Wenn schon, denn schon.
... also nix BroadArrow, sondern Moonwatch... daher wunderte mich Dein Beitrag so. Aber nichts für ungut.
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indiana
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Beitrag von indiana »

jeannie hat geschrieben:Die Stufen am Zifferblatt wie früher, das wäre noch das i-Tüpfelchen gewesen.
Ja dann kann ich dir nur Recht geben: :wink:
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tobi
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Beitrag von tobi »

Hey,

Vorschläge und Tipps in alle Richtungen sind schon erwünscht.

Ich schrieb ja auch, dass die Speedmaster der wohl unvernünftigste Kauf meines Lebens sein wird -rein kopfmässig gesehen-, da die Uhr eigentlich all das, was ich gerne hab, bzw. als Kriterium für eine für mich "gute" Uhr angeben würde, eben NICHT hat :). Aber so ist das in der Liebe: Wer sie erklären kann, hat sie noch nicht erlebt, die richtige, wahre Liebe.

Zum Thema Speedy = Exit-Watch noch kurz: Ich sehe das für mich im Moment so: Mein Budget als Student, Sohn und Hiwi ist relativ beschränkt. Ich lebe ungern über meine Verhältnisse und würde daher normalerweise nicht mehr als ca 500 EUR für eine Uhr ausgeben. Wäre da nicht die Sache mit der Speedy würde ich mir wohl die nächsten Jahre im paar-Monats-Rhythmus immer wieder eine neue gebrauchte Uhr in dieser Preisklasse kaufen (und die alte selbstverständlich verkaufen...). Neben zwei niedrigpreisigeren Uhren von Poljot und Seiko würde dann die eine etwas teurere stetig wechseln. Die Kandidaten hätte ich soweit auch schon alle parat. Das würde anfangen beim Stowa-Sortiment (Flieger, Antea, Seatime), dann über Oris und Mido vielleicht zu Sinn oder auch Chronosport/Guinand. Vielleicht auch mal was günstigeres à la Jazzmaster oder was teureres wie eine Tangente.

Aber keine von denen würde wohl längerfristig mein Interesse binden können glaube ich. Das sind alles klasse Uhren und am Schönsten wäre es wohl, wenn ich sie alle besitzen würde, aber das gibt wie gesagt mein Budget nicht her.

Bei der Speedy jedoch wäre das hoffentlich anders. Seit ich mich für mechanische Uhren interessiere ist diese Uhr für mich etwas ganz besonderes. Liebe auf den ersten Blick eben. In dieser Preisklasse hat sonst nur noch die Carrera eine ähnliche Wirkung auf mich, vielleicht auch wegen der optischen Verwandschaft zur Speedmaster.

Wenn es denn das Schicksal gut mit mir meint und vorhat aus mir einen gutverdienenden Mann zu machen, dann gibt es in ganz anderen Preislagen sicher auch Uhren, die ich als "Traum"uhren bezeichnen würde und die ich mir sicherlich kaufen wollen würde. Eine Royal Oak wäre z.B. solch ein Kandidat. Die Speedmaster würde ich also als "Exit-watch für's Erste" bezeichnen ;) Denn: Sag niemals nie ;)

Glaube also, dass ich mit der Speedy die nächsten Jahre besser fahre, als mit der Wechseltaktik, zumal wenn ich sie mit einem bestimmten Ereignis in meinem Leben verbinden kann.

Also. Meinungen, Tipps und Tricks weiterhin erwünscht.

gruss
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