Hab auch am Samstag in Köln geschaut. Ich meine aber, dass die Omega-Uhren zuvor an einem besseren Platz standen.bauks hat geschrieben:Ebenso in Köln...zapden hat geschrieben:Stand heute 11:40 Uhr in Hannover:
Wempe hat sowohl Omega als auch Patek weiter an gewohnter Stelle in Schaufenster
Wempe kein Omega-Konzi mehr?
Re: Wempe kein Omega-Konzi mehr?
Re: Wempe kein Omega-Konzi mehr?
Heute in Dresden:
Alles von Omega steht auf ein kleines Tablett gepackt in Kniehöhe. Bisher standen die Uhren den anderen Manufakturen ebenbürtig neben JLC.
Viele Grüße,
Sebastian
Alles von Omega steht auf ein kleines Tablett gepackt in Kniehöhe. Bisher standen die Uhren den anderen Manufakturen ebenbürtig neben JLC.
Viele Grüße,
Sebastian
Re: Wempe kein Omega-Konzi mehr?
N´Abend.
Ich habe heute meine Omega nach erfolgter Reparatur in Pforzheim bei Wempe in Mannheim abgeholt.
Dabei habe ich mich mit dem Verkäufer über den Konzessionsverlust unterhalten. Seiner Aussage nach wurde der Vertrieb eingestellt, da zukünftig lediglich 10% der Gesamtproduktion auf dem europäischen Markt verkauft und dieser Anteil über eigene Shops erfolgen soll. Gleiches gilt für Patek.
Nichtsdestotrotz sollen weiterhin die üblichen Serviceleistungen für die Dauer von 10-15 Jahren angeboten werden.
Beste Grüße,
Tobias
Ich habe heute meine Omega nach erfolgter Reparatur in Pforzheim bei Wempe in Mannheim abgeholt.
Dabei habe ich mich mit dem Verkäufer über den Konzessionsverlust unterhalten. Seiner Aussage nach wurde der Vertrieb eingestellt, da zukünftig lediglich 10% der Gesamtproduktion auf dem europäischen Markt verkauft und dieser Anteil über eigene Shops erfolgen soll. Gleiches gilt für Patek.
Nichtsdestotrotz sollen weiterhin die üblichen Serviceleistungen für die Dauer von 10-15 Jahren angeboten werden.
Beste Grüße,
Tobias
Re: Wempe kein Omega-Konzi mehr?
Das sind ja tolle Aussichten
Danke für die Info.
Danke für die Info.
Beste Grüße
... FAILURE IS NOT AN OPTION
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- kochsmichel
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Re: Wempe kein Omega-Konzi mehr?
Light side of the mood!
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- Interessen: Uhren
Re: Wempe kein Omega-Konzi mehr?
Super! Sind ja tolle Aussichten...aber dadurch werden die Wege zwischen den einzelnen Konzis noch länger, um einen gescheiten Überblick zu bekommen...so kann ich wenigstens zukünftig die Shopping Exzesse meiner Frau besser überbrücken
VG, Thomas
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«Ich habe einen ganz einfachen Geschmack. Ich bin stets mit dem Besten zufrieden.»
Oscar Wilde (1854-1900)
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- playman205
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- Registriert: 16 Feb 2006, 10:05
Re: Wempe kein Omega-Konzi mehr?
Erst mal abwarten, vielleicht ist das nur ein isoliertes Problem der Uhrenhersteller mit Wempe, das man bei letzterem so nicht zugeben möchte. Tatsache ist, dass die Hersteller (die einen mehr, die anderen weniger) den Graumarkt für ihre Stückzahlen brauchen, auch wenn sie das selber nie zugeben würden. Wempe wird vermutlich wenig dazu beitragen, aber es ist ja kein Geheimnis, dass der Graumarkt eine Folge des Konzessionssystems mit Mindestabnahmen vom Hersteller ist. Wenn die Swatchgroup dazu übergeht, die Händlerkonzessionen komplett abzuschaffen und durch eigene Shops zu ersetzen, bedeutet das einen deutlich geringeren Absatz. Man kann zwar dann den gesamten Endverbraucherpreis kassieren, aber muss dafür auch in das eigene Shopsystem investieren.
Oder den Markt weitgehend aufgeben, weil sie glauben, anderswo wächst die Kohle auf Bäumen. Und wenn sie das tun, können sie mir auch den Buckel runter rutschen. Ich laufe keinem Produkt hinterher.
Holger
Oder den Markt weitgehend aufgeben, weil sie glauben, anderswo wächst die Kohle auf Bäumen. Und wenn sie das tun, können sie mir auch den Buckel runter rutschen. Ich laufe keinem Produkt hinterher.
Holger
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- kochsmichel
- Beiträge: 27162
- Registriert: 15 Feb 2006, 11:08
Re: Wempe kein Omega-Konzi mehr?
So weit ich weiß, generiert die Swatch-Group momentan 40-50 % des Umsatzes im Pazifikraum. Sollte sie vor dem Hintergrund dessen wirklich mit dem Gedanken spielen, die Region, die sie neben anderen über 150 Jahre lang (Omega) am Kacken gehalten hat aufzugeben, so würde dies auch bei mir zu eine beträchtlichen Missstimmung führen.... Man sieht ja schon an der Damen-Constellation-Linie, wer bzgl. des Designs im Zielgruppenfokus steht: Blingbling..Gold...Diamanten. Alles für die aufstrebende Mittelschicht in Asien. Nun ja, wie bereits mehrfach erwähnt: ich bin ja bald durch....playman205 hat geschrieben: Oder den Markt weitgehend aufgeben, weil sie glauben, anderswo wächst die Kohle auf Bäumen. Und wenn sie das tun, können sie mir auch den Buckel runter rutschen. Ich laufe keinem Produkt hinterher.
Holger
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- Andi
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- Registriert: 15 Feb 2006, 16:50
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- Tätigkeit: Staatlich geprüfter Zeltaufbauer....
Re: Wempe kein Omega-Konzi mehr?
Der Markt wird es richten. Wir können den Thrad in 8-10 Jahren noch mal hoch holen
Es stimmt mich aber schon nachdenklich wenn man alte Märkte (sehr schön umschrieben mit dem Ka..en ) plötzlich anfängt nicht mehr zu betrachten. Ob das Ganze noch die Handschrift vom "alten" Hayek trägt?
Viele Grüsse
Andi
Es stimmt mich aber schon nachdenklich wenn man alte Märkte (sehr schön umschrieben mit dem Ka..en ) plötzlich anfängt nicht mehr zu betrachten. Ob das Ganze noch die Handschrift vom "alten" Hayek trägt?
Viele Grüsse
Andi
Viele Grüße Andi!
Ein kluger Mann macht nicht alle Fehler selbst. Er gibt auch anderen eine Chance.
Sir Winston Churchill
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Re: Wempe kein Omega-Konzi mehr?
Hallo,
Gruß
Andreas
und wenn Du dann keine Lust mehr auf Deine Connie hast, würde ich mich ihrer erbarmenplayman205 hat geschrieben:Und wenn sie das tun, können sie mir auch den Buckel runter rutschen.
Gruß
Andreas
- playman205
- Beiträge: 8684
- Registriert: 16 Feb 2006, 10:05
Re: Wempe kein Omega-Konzi mehr?
Vor allem macht man meiner unmaßgeblichen Meinung nach dabei einen massiven Denkfehler. Warum kaufen denn so viele Asiaten ausgerechnet teure schweizer Mechanikuhren? Weil das - wie viele andere Dinge auch - traditioneller Statussymbolluxus der westlichen Welt ist, man ahmt unsere Auffassung von Luxus erst mal nur nach. Wieviel wird davon mittelfristig übrig bleiben, wenn sich diese Ursprungsauffassung bei uns verändert, weil es kein präsentes Angebot mehr bei uns dafür gibt? Es gibt schließlich auch im asiatischen Raum viele andere Dinge, für die man sinnlos sein Geld raushauen kann.kochsmichel hat geschrieben:So weit ich weiß, generiert die Swatch-Group momentan 40-50 % des Umsatzes im Pazifikraum. Sollte sie vor dem Hintergrund dessen wirklich mit dem Gedanken spielen, die Region, die sie neben anderen über 150 Jahre lang (Omega) am Kacken gehalten hat aufzugeben, so würde dies auch bei mir zu eine beträchtlichen Missstimmung führen....
Klaaar!kochsmichel hat geschrieben:Nun ja, wie bereits mehrfach erwähnt: ich bin ja bald durch....
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Das war ja klar. No way!Radex hat geschrieben:und wenn Du dann keine Lust mehr auf Deine Connie hast, würde ich mich ihrer erbarmen
Holger
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- andreaseck
- Beiträge: 15815
- Registriert: 15 Feb 2006, 12:37
- Interessen: Uhren - was sonst?
Re: Wempe kein Omega-Konzi mehr?
Vielleicht zu einem kleinen Teil.Andi hat geschrieben:Ob das Ganze noch die Handschrift vom "alten" Hayek trägt?
Aber mit Sicherheit steckt da hauptsächlich Hayek Junior dahinter.
Wie mir ein Juwelier erzählt hat, will dieser zeigen, dass er jetzt der starke Mann ist.
Doch in meinen Augen wird der niemals auch nur Ansatzweise in die Fußstapfen seines
Vater treten können.
Nicht umsonst hatte der alte Hayek bis zum Schluss das Zepter in der Hand.
Gruß
Andreas
PS: Dem einzigen Omega-Juwelier bei uns im Umkreis von 40 Kilometern haben sie auch
die Konzession weggenommen
Re: Wempe kein Omega-Konzi mehr?
Mittelfristig hast Du recht. Das ist ein wunderschönes Beispiel für den Unterschied zwischen Managern (die sich am jährlichen Ergebnis messen lassen und in aller Regel auch entsprechend Boni bekommen) und Unternehmern (die in Jahrzehnten denken).playman205 hat geschrieben:Vor allem macht man meiner unmaßgeblichen Meinung nach dabei einen massiven Denkfehler. Warum kaufen denn so viele Asiaten ausgerechnet teure schweizer Mechanikuhren? Weil das - wie viele andere Dinge auch - traditioneller Statussymbolluxus der westlichen Welt ist, man ahmt unsere Auffassung von Luxus erst mal nur nach. Wieviel wird davon mittelfristig übrig bleiben, wenn sich diese Ursprungsauffassung bei uns verändert, weil es kein präsentes Angebot mehr bei uns dafür gibt?
Wer aufs Vorjahr 10% steigert, hat in der sozialen Wahrnehmung leider grundsätzlich alles richtig gemacht - egal, was anschließend in die Wicken geht. Herr Hayek sen. hatte da eine andere Einstellung.
Re: Wempe kein Omega-Konzi mehr?
Hab grad mal Google gefragt: mein nächster Omega-Konzi ist 129 Kilometer weg....der wiederum nächste 141 Kilometer....tjaandreaseck hat geschrieben:PS: Dem einzigen Omega-Juwelier bei uns im Umkreis von 40 Kilometern haben sie auch
die Konzession weggenommen
stere
"If you think you are too old to rock'n'roll then you are!" Lemmy
Re: Wempe kein Omega-Konzi mehr?
Hallo
Da sprecht ihr das Hauptproblem meiner Meinung nach mit an.
Manger werden Heute nicht mehr danach eingestellt oder bezahlt und auch gar nicht damit beschäftigt, die Firma langfristig rentabel zu machen. Das ist schon fast wie bei den Wahlen, wo man in 4-5 Jahres-Perioden denkt und handelt. Wenn ich als Manager in einer Firma einen 4-Jahresvertrag bekomme und danach bezahlt werde, was ich in den 4 Jahren schaffe... na dann werde ich doch den Teufel tun und kostenintensive, langfristige Aktionen planen und durchführen! Da start ich ein Projekt das auf jeden Fall vor dem Ablauf meines Vertrages Geld abwirft und von dem ich mir einen fetten Bonus erhoffe. Was nach den 4 Jahren mit der Firma passiert ist mir doch egal... und ich werd auch den Teufel tun um evtl. für denjenigen der nach mir kommt ein Projekt vorzubereiten, von dem der dann fett profitiert...
Da gibt´s doch mittlerweile zig solcher (hirnverbrannten) Konstrukte, wie z.B. Shareholder Value, bei dem (wenn ich´s noch richtig im Kopf habe) eine Kapitalverzinsung von über 12% gefordert wird... und ähnliches, was man sich so ausgedacht hat. Andere fordern 10% Wachstum im Jahr mind.! Ds klingt zwar alles ganz gut und schön, ist aber langfristig selten wirklich machbar.
12% bedeutet eine Verdopplung ca. alle 6 Jahre. D.h. wenn eine Marke im Jahr 2000 in China 10.Mio erwirtschaftet hat, sollten es 2006 schon 20. Mio sein und heute ca. 35. Mio. Das klingt gut, vor allem in den Ohren der Teilhaber! Ich bin sicher das würde auch klappen bzw. hat geklappt, da China im Moment das Wachstum hat. In D kann man solche Wachstumsraten vergessen! Ich kann mir aber wirklich nur sehr schwer vorstellen, das die Marke in China dann z.B. im Jahre 2050 -> 50 Jahre = 8 Verdoppelungen = 2.5 Mrd. macht! Wie soll das gehen? Vor allem im Luxussegment? Was soll das Zeug dann kosten? Oder welche Stückzahlen will man dann raushauen? Soll die Stahl-Rolex bis dahin wirklich 1,2 Mio. Euro kosten? Oder will man über 200 Mio. Stück im Jahr verkaufen? (Preise bzw. Stückzahlen von heute 8mal verdoppelt) Ich bin da sehr skeptisch....
Ok, man könnte es auch anders machen... das man versucht den heutigen Level zu halten. Oder das was Omega gerade in D macht. Man schießt Konzis ab, verschlankt das Vertriebsnetz, wird exklusiver und verkauft weniger oder gleich viele Uhren zu einem höheren Preis und mit höherem Gewinn. Das funktioniert aber auch nur begrenzt. In einem familiengeführten Unternehmen das gut dasteht und in dem man Uhren aus Tradition und wegen der Liebe zur Uhr baut mag das funktionieren. Sobald aber da eine Bank oder im Falle von gr. Konzernen Investoren / Aktionäre mit im Boot sitzen kann man das vergessen. Wer investiert denn Heute in ein Geschäftsfeld in dem kein/kaum Wachstum zu erwarten ist? Oder in dem das Wachstum vielleicht bei 2-3% liegt...?
Ich bin mal gespannt wie das weitergeht!
Mfg
Da sprecht ihr das Hauptproblem meiner Meinung nach mit an.
Manger werden Heute nicht mehr danach eingestellt oder bezahlt und auch gar nicht damit beschäftigt, die Firma langfristig rentabel zu machen. Das ist schon fast wie bei den Wahlen, wo man in 4-5 Jahres-Perioden denkt und handelt. Wenn ich als Manager in einer Firma einen 4-Jahresvertrag bekomme und danach bezahlt werde, was ich in den 4 Jahren schaffe... na dann werde ich doch den Teufel tun und kostenintensive, langfristige Aktionen planen und durchführen! Da start ich ein Projekt das auf jeden Fall vor dem Ablauf meines Vertrages Geld abwirft und von dem ich mir einen fetten Bonus erhoffe. Was nach den 4 Jahren mit der Firma passiert ist mir doch egal... und ich werd auch den Teufel tun um evtl. für denjenigen der nach mir kommt ein Projekt vorzubereiten, von dem der dann fett profitiert...
Da gibt´s doch mittlerweile zig solcher (hirnverbrannten) Konstrukte, wie z.B. Shareholder Value, bei dem (wenn ich´s noch richtig im Kopf habe) eine Kapitalverzinsung von über 12% gefordert wird... und ähnliches, was man sich so ausgedacht hat. Andere fordern 10% Wachstum im Jahr mind.! Ds klingt zwar alles ganz gut und schön, ist aber langfristig selten wirklich machbar.
12% bedeutet eine Verdopplung ca. alle 6 Jahre. D.h. wenn eine Marke im Jahr 2000 in China 10.Mio erwirtschaftet hat, sollten es 2006 schon 20. Mio sein und heute ca. 35. Mio. Das klingt gut, vor allem in den Ohren der Teilhaber! Ich bin sicher das würde auch klappen bzw. hat geklappt, da China im Moment das Wachstum hat. In D kann man solche Wachstumsraten vergessen! Ich kann mir aber wirklich nur sehr schwer vorstellen, das die Marke in China dann z.B. im Jahre 2050 -> 50 Jahre = 8 Verdoppelungen = 2.5 Mrd. macht! Wie soll das gehen? Vor allem im Luxussegment? Was soll das Zeug dann kosten? Oder welche Stückzahlen will man dann raushauen? Soll die Stahl-Rolex bis dahin wirklich 1,2 Mio. Euro kosten? Oder will man über 200 Mio. Stück im Jahr verkaufen? (Preise bzw. Stückzahlen von heute 8mal verdoppelt) Ich bin da sehr skeptisch....
Ok, man könnte es auch anders machen... das man versucht den heutigen Level zu halten. Oder das was Omega gerade in D macht. Man schießt Konzis ab, verschlankt das Vertriebsnetz, wird exklusiver und verkauft weniger oder gleich viele Uhren zu einem höheren Preis und mit höherem Gewinn. Das funktioniert aber auch nur begrenzt. In einem familiengeführten Unternehmen das gut dasteht und in dem man Uhren aus Tradition und wegen der Liebe zur Uhr baut mag das funktionieren. Sobald aber da eine Bank oder im Falle von gr. Konzernen Investoren / Aktionäre mit im Boot sitzen kann man das vergessen. Wer investiert denn Heute in ein Geschäftsfeld in dem kein/kaum Wachstum zu erwarten ist? Oder in dem das Wachstum vielleicht bei 2-3% liegt...?
Ich bin mal gespannt wie das weitergeht!
Mfg
“What’s equally remarkable is that … chose to go with a no-date configuration..." (Roger Ruegger)