SIHH 2017: Die Neuheiten von A. Lange & Söhne
- andreaseck
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SIHH 2017: Die Neuheiten von A. Lange & Söhne
Hallo
Hier die Neuheiten von Lange & Söhne.
Ich habe den Artikel von Sascha aus dem Rolex-Forum hier rein kopiert.
Wie in jedem Jahr im Januar so schaut auch in 2017 die Uhrenwelt nach Genf. Auf dem 27. SALON INTERNATIONAL DE LA HAUTE HORLOGERIE zeigen die Uhrenmarken von Richemont und einige weitere Marken wie z.B. H. Moser & Cie., Parmigiani wieder ihre mit Spannung erwarteten Neuheiten.
Und mit ganz besonderer Vorfreude warte ich in jedem Jahr auf die Neuheiten meiner deutschen Lieblings-Uhrenmarke A. Lange & Söhne.
Hier sind die A. Lange & Söhne-Neuheiten des Jahres 2017. Viel Freude bei der Lektüre!
Der Tourbograph Perpetual „Pour le Mérite“
Diese wunderbare Uhr von Lange dürfte der unumstrittene Star des Jahres 2017 sein.
Das fünfte Meisterwerk der „Pour le Mérite“-Reihe von A. Lange & Söhne verbindet den Antrieb über Kette und Schnecke mit Tourbillon, Chronograph, Rattrapante-Funktion und ewigem Kalender. Die Kombination dieser fünf Komplikationen macht den Tourbograph Perpetual „Pour le Mérite“ zu einem beispiellosen Zeitmesser.
Der Tourbograph Perpetual „Pour le Mérite“ ist der Inbegriff klassischer Uhrmacherei, die sich wie ein roter Faden durch alle Bereiche zieht – vom Design über die Konstruktion bis hin zur handwerklichen Vollendung. Die traditionelle Herangehensweise zeigt sich bereits auf dem Zifferblatt. Arabische Ziffern, umlaufende Eisenbahn-Minuterie, gebläute Stahlzeiger für die Zeit und rhodinierte Goldzeiger für den Kalender sowie kleeblattförmig arrangierte Hilfszifferblätter verstehen sich als Hommage an die berühmten Taschenuhren von A. Lange & Söhne. Sie setzt sich in konstruktiven Details wie der Kolonnenradschaltung für Chronograph und Rattrapante und der Schraubenunruh fort. Und sie manifestiert sich schließlich in so charakteristischen Qualitätsmerkmalen wie den beiden Diamant-Decksteinen zur Lagerung des Tourbillon-Käfigs und der schwarzpolierten Tourbillon-Brücke. Das massive Platingehäuse mit einem Durchmesser von 43 Millimetern bildet den passenden Rahmen für dieses uhrmacherische Meisterwerk.
Von den 684 Einzelteilen des neuen Manufakturkalibers L133.1 entfallen 206 auf den mit Zeigeranzeigen arbeitenden ewigen Kalender. Bis zum Jahr 2100 wird er alle Monatslängen richtig wiedergeben. Erst am letzten Februartag dieses Säkularjahres bedarf es der einmaligen Korrektur. Danach ist das Kalendarium wieder für ein ganzes Jahrhundert richtig programmiert. Auf den drei Hilfszifferblättern sind das Datum und der Wochentag bei 12 beziehungsweise 9 Uhr mit rhodinierten Goldzeigern dargestellt, Monat und Schaltjahr sind bei 3 Uhr in einer Anzeige zusammengefasst. In der oberen Hälfte des Zeigerdatums befindet sich außerdem die auf 122,6 Jahre genau berechnete Mondphasenan-zeige, deren tiefblaue Scheibe aus massivem Gold besteht. Bei der Entwicklung des um das Tourbillon herum konstruierten Kalendermoduls wurde besonderes Augenmerk auf eine platzsparende Bauweise gelegt.
Lediglich 50 Exemplare in Platin werden vom Tourbograph Perpetual „Pour le Mérite“ gefertigt. Das Manufakturkaliber ist nach allen Regeln sächsischer Uhrmacherkunst veredelt. Thermisch gebläute Schrauben, verschraubte Goldchatons, die mit Glashütter Bandschliff und Perlage dekorierten Brücken und Platinen aus naturbelassenem Neusilber sowie die handgravierte Chronographen-Brücke vervollständigen das Bild der klassischen Komplikation.
Die Zeitwerk Decimal Strike
Die dritte klingende Variante der Zeitwerk schlägt alle zehn Minuten, daher der Name "Decimal Strike".
Die Zeitwerk Decimal Strike macht die Zeit auf neuartige Weise hörbar: Ihr Schlagwerk erklingt alle zehn Minuten. Das Gehäuse des auf 100 Exemplare limitierten Zeitmessers besteht aus dem exklusiv bei Lange verwendeten Honiggold.
Die 2009 eingeführte Zeitwerk von A. Lange & Söhne gab der Zeit mit einer mechanischen Sprungziffernanzeige ein neues Gesicht. Nun ergänzt die Zeitwerk Decimal Strike die erfolgreiche Uhrenfamilie mit dem außergewöhnlichen Design um ein drittes Modell mit akustischer Zeitanzeige.
Die Lange 31 im Weißgold-Gehäuse mit grauem Blatt
Seit fast einem Jahrzehnt ist die Lange 31 die erste und einzige mechanische Arm-banduhr mit einer Laufzeit von 31 Tagen und einem patentierten Nachspannwerk, das ununterbrochen für einen konstanten Antrieb sorgt. Zwischen Federhaus und Hemmung sorgt dieser raffinierte Mechanismus für höchste Präzision. Zum Genfer Uhrensalon SIHH 2017 stellt A. Lange & Söhne eine neue Designvariante in Weißgold mit grauem Zifferblatt vor. Sie ist limitiert auf 100 Exemplare.
Auf den ersten Blick verrät das schlichte graue Zifferblatt der Lange 31 im 45,9 Millimeter großen Weißgoldgehäuse nichts über die im Verborgenen wirkende Kraft ihres Handaufzugskalibers. Nur die weiße 31 am oberen Ende der großen Gangreserveanzeige und der kleine Schriftzug unter dem Lange-Großdatum weisen dezent darauf hin, dass das Werk nach Vollaufzug einen ganzen Monat läuft. Eine mechanische Uhr mit einer Gangreserve von 744 Stunden auszustatten ist eine technische Herausforderung; beste Gangwerte vom ersten bis zum letzten Tag zu gewährleisten eine weitere. Denn das Doppelfederhaus mit seinen beiden 185 Zentimeter langen Aufzugsfedern setzt am Anfang ein enormes Drehmoment frei, das zum Ende der Laufzeit hin stark abnimmt. Es bedarf also einer zusätzlichen technischen Vorrichtung, die im Interesse größtmöglicher Gangstabilität für einen konstanten Antrieb sorgt. Hier kommt das Nachspannwerk ins Spiel.
Die 1815 Jahreskalender
Mit Handaufzugswerk, Zeigeranzeigen für Datum, Wochentag und Monat sowie einer Mondphasenanzeige präsentiert sich die 1815 Jahreskalender als klassische Interpretation einer ebenso attraktiven wie nützlichen Komplikation.
Die 1815 Jahreskalender ist bereits der zweite Zeitmesser von A. Lange & Söhne, der mit der namensgebenden Kalenderfunktion ausgestattet ist. Doch im Gegensatz zur 2010 vorgestellten Saxonia Jahreskalender mit Automatikwerk und Großdatum folgt das neue Modell mit Handaufzugswerk und Zeigerdatum ganz den klassischen Konstruktions- und Gestaltungsprinzipien der 1815 Uhrenfamilie. Der manuelle Aufzug ist zu gleich eine feinsinnige Hommage an Ferdinand Adolph Lange. Seinen zur Serienreife entwickelten Kronenaufzug, der den bis dahin üblichen Schlüsselaufzug ersetzte, ließ er 1866 in den USA als „nützlichen Mechanismus zum Aufziehen und Stellen von Uhren“ patentieren.
Das nur 1,4 Millimeter hohe Kalendermodul erlaubt eine flache Uhrwerkskonstruktion. Trotz der platzsparenden Bauweiseverfügt auch das neue Handaufzugskaliber L051.3 über eine maximale Gangautonomie von 72 Stunden. Beim Blick durch den Saphirglas-boden fällt ein Detail sofort ins Auge: Als besonderer Hinweis auf den Handaufzug wurden Sperr- und Kronrad sichtbar in die neusilberne Dreiviertelplatine integriert und mit einem Sonnenschliff versehen. Verschraubte Goldchatons, Schraubenunruh, Schwanenhalsfeder und der handgravierte Unruhkloben runden das Bild eines nach allen Regeln traditioneller sächsischer Uhrmacherkunst finissierten Werks harmonisch ab.
Die Kleine Lange 1 Mondphase
Die Kleine Lange 1 Mondphase setzt die geheimnisvolle Aura des Mondes wirkungs-voll in Szene. Mit einem neuen Uhrwerk ausgestattet, präsentiert sich das elegante Modell mit guillochiertem, argentéfarbenem Zifferblatt im 36,8 Millimeter großen Rotgoldgehäuse.
Zu den technischen Besonderheiten des Handaufzugswerks L121.2,das auf dem vor zwei Jahren vorgestellten Kaliber der Lange 1 basiert,gehört das charakteristische Doppelfederhaus, das eine Gangdauer von 72 Stunden ermöglicht. Unter dem handgravierten Unruhkloben oszilliert die große Exzenter-Unruh mit einer Spirale aus eigener Fertigung. Der aufwendig von Hand finissierte Zeitmesser erweist sich auch beim Blick durch den Saphirglasboden als ein wahres Schmuckstück.
Saxonia
A. Lange & Söhne ergänzt die Saxonia-Modellfamilie um zwei neue Varianten.
Bei A. Lange & Söhne steht der Name Saxonia für die Verbindung von minimalistischem Design und faszinierenderMechanik. In den beiden neuen Saxonia-Modellen zeigt sich die Konzentration auf das Wesentliche in den harmonischenPerlmuttzifferblättern und in den bis ins kleinste Detail perfektionierten Manufakturkalibern.
Die beiden neuen Saxonia-Modelle präsentieren sich im 35-Millimeter-Gehäuse aus Weiß- bzw. Rotgold. Das weiße Zifferblatt aus massivem Silber ist mit hauchdünnem, fein schimmerndemPerlmutt belegt. Schlanke Zeiger und Stabindizes aus massivem Gold unterstreichen das elegante Design, das durch ein weißes Band aus Alligatorleder ergänzt wird.
Gruß
Andreas
Hier die Neuheiten von Lange & Söhne.
Ich habe den Artikel von Sascha aus dem Rolex-Forum hier rein kopiert.
Wie in jedem Jahr im Januar so schaut auch in 2017 die Uhrenwelt nach Genf. Auf dem 27. SALON INTERNATIONAL DE LA HAUTE HORLOGERIE zeigen die Uhrenmarken von Richemont und einige weitere Marken wie z.B. H. Moser & Cie., Parmigiani wieder ihre mit Spannung erwarteten Neuheiten.
Und mit ganz besonderer Vorfreude warte ich in jedem Jahr auf die Neuheiten meiner deutschen Lieblings-Uhrenmarke A. Lange & Söhne.
Hier sind die A. Lange & Söhne-Neuheiten des Jahres 2017. Viel Freude bei der Lektüre!
Der Tourbograph Perpetual „Pour le Mérite“
Diese wunderbare Uhr von Lange dürfte der unumstrittene Star des Jahres 2017 sein.
Das fünfte Meisterwerk der „Pour le Mérite“-Reihe von A. Lange & Söhne verbindet den Antrieb über Kette und Schnecke mit Tourbillon, Chronograph, Rattrapante-Funktion und ewigem Kalender. Die Kombination dieser fünf Komplikationen macht den Tourbograph Perpetual „Pour le Mérite“ zu einem beispiellosen Zeitmesser.
Der Tourbograph Perpetual „Pour le Mérite“ ist der Inbegriff klassischer Uhrmacherei, die sich wie ein roter Faden durch alle Bereiche zieht – vom Design über die Konstruktion bis hin zur handwerklichen Vollendung. Die traditionelle Herangehensweise zeigt sich bereits auf dem Zifferblatt. Arabische Ziffern, umlaufende Eisenbahn-Minuterie, gebläute Stahlzeiger für die Zeit und rhodinierte Goldzeiger für den Kalender sowie kleeblattförmig arrangierte Hilfszifferblätter verstehen sich als Hommage an die berühmten Taschenuhren von A. Lange & Söhne. Sie setzt sich in konstruktiven Details wie der Kolonnenradschaltung für Chronograph und Rattrapante und der Schraubenunruh fort. Und sie manifestiert sich schließlich in so charakteristischen Qualitätsmerkmalen wie den beiden Diamant-Decksteinen zur Lagerung des Tourbillon-Käfigs und der schwarzpolierten Tourbillon-Brücke. Das massive Platingehäuse mit einem Durchmesser von 43 Millimetern bildet den passenden Rahmen für dieses uhrmacherische Meisterwerk.
Von den 684 Einzelteilen des neuen Manufakturkalibers L133.1 entfallen 206 auf den mit Zeigeranzeigen arbeitenden ewigen Kalender. Bis zum Jahr 2100 wird er alle Monatslängen richtig wiedergeben. Erst am letzten Februartag dieses Säkularjahres bedarf es der einmaligen Korrektur. Danach ist das Kalendarium wieder für ein ganzes Jahrhundert richtig programmiert. Auf den drei Hilfszifferblättern sind das Datum und der Wochentag bei 12 beziehungsweise 9 Uhr mit rhodinierten Goldzeigern dargestellt, Monat und Schaltjahr sind bei 3 Uhr in einer Anzeige zusammengefasst. In der oberen Hälfte des Zeigerdatums befindet sich außerdem die auf 122,6 Jahre genau berechnete Mondphasenan-zeige, deren tiefblaue Scheibe aus massivem Gold besteht. Bei der Entwicklung des um das Tourbillon herum konstruierten Kalendermoduls wurde besonderes Augenmerk auf eine platzsparende Bauweise gelegt.
Lediglich 50 Exemplare in Platin werden vom Tourbograph Perpetual „Pour le Mérite“ gefertigt. Das Manufakturkaliber ist nach allen Regeln sächsischer Uhrmacherkunst veredelt. Thermisch gebläute Schrauben, verschraubte Goldchatons, die mit Glashütter Bandschliff und Perlage dekorierten Brücken und Platinen aus naturbelassenem Neusilber sowie die handgravierte Chronographen-Brücke vervollständigen das Bild der klassischen Komplikation.
Die Zeitwerk Decimal Strike
Die dritte klingende Variante der Zeitwerk schlägt alle zehn Minuten, daher der Name "Decimal Strike".
Die Zeitwerk Decimal Strike macht die Zeit auf neuartige Weise hörbar: Ihr Schlagwerk erklingt alle zehn Minuten. Das Gehäuse des auf 100 Exemplare limitierten Zeitmessers besteht aus dem exklusiv bei Lange verwendeten Honiggold.
Die 2009 eingeführte Zeitwerk von A. Lange & Söhne gab der Zeit mit einer mechanischen Sprungziffernanzeige ein neues Gesicht. Nun ergänzt die Zeitwerk Decimal Strike die erfolgreiche Uhrenfamilie mit dem außergewöhnlichen Design um ein drittes Modell mit akustischer Zeitanzeige.
Die Lange 31 im Weißgold-Gehäuse mit grauem Blatt
Seit fast einem Jahrzehnt ist die Lange 31 die erste und einzige mechanische Arm-banduhr mit einer Laufzeit von 31 Tagen und einem patentierten Nachspannwerk, das ununterbrochen für einen konstanten Antrieb sorgt. Zwischen Federhaus und Hemmung sorgt dieser raffinierte Mechanismus für höchste Präzision. Zum Genfer Uhrensalon SIHH 2017 stellt A. Lange & Söhne eine neue Designvariante in Weißgold mit grauem Zifferblatt vor. Sie ist limitiert auf 100 Exemplare.
Auf den ersten Blick verrät das schlichte graue Zifferblatt der Lange 31 im 45,9 Millimeter großen Weißgoldgehäuse nichts über die im Verborgenen wirkende Kraft ihres Handaufzugskalibers. Nur die weiße 31 am oberen Ende der großen Gangreserveanzeige und der kleine Schriftzug unter dem Lange-Großdatum weisen dezent darauf hin, dass das Werk nach Vollaufzug einen ganzen Monat läuft. Eine mechanische Uhr mit einer Gangreserve von 744 Stunden auszustatten ist eine technische Herausforderung; beste Gangwerte vom ersten bis zum letzten Tag zu gewährleisten eine weitere. Denn das Doppelfederhaus mit seinen beiden 185 Zentimeter langen Aufzugsfedern setzt am Anfang ein enormes Drehmoment frei, das zum Ende der Laufzeit hin stark abnimmt. Es bedarf also einer zusätzlichen technischen Vorrichtung, die im Interesse größtmöglicher Gangstabilität für einen konstanten Antrieb sorgt. Hier kommt das Nachspannwerk ins Spiel.
Die 1815 Jahreskalender
Mit Handaufzugswerk, Zeigeranzeigen für Datum, Wochentag und Monat sowie einer Mondphasenanzeige präsentiert sich die 1815 Jahreskalender als klassische Interpretation einer ebenso attraktiven wie nützlichen Komplikation.
Die 1815 Jahreskalender ist bereits der zweite Zeitmesser von A. Lange & Söhne, der mit der namensgebenden Kalenderfunktion ausgestattet ist. Doch im Gegensatz zur 2010 vorgestellten Saxonia Jahreskalender mit Automatikwerk und Großdatum folgt das neue Modell mit Handaufzugswerk und Zeigerdatum ganz den klassischen Konstruktions- und Gestaltungsprinzipien der 1815 Uhrenfamilie. Der manuelle Aufzug ist zu gleich eine feinsinnige Hommage an Ferdinand Adolph Lange. Seinen zur Serienreife entwickelten Kronenaufzug, der den bis dahin üblichen Schlüsselaufzug ersetzte, ließ er 1866 in den USA als „nützlichen Mechanismus zum Aufziehen und Stellen von Uhren“ patentieren.
Das nur 1,4 Millimeter hohe Kalendermodul erlaubt eine flache Uhrwerkskonstruktion. Trotz der platzsparenden Bauweiseverfügt auch das neue Handaufzugskaliber L051.3 über eine maximale Gangautonomie von 72 Stunden. Beim Blick durch den Saphirglas-boden fällt ein Detail sofort ins Auge: Als besonderer Hinweis auf den Handaufzug wurden Sperr- und Kronrad sichtbar in die neusilberne Dreiviertelplatine integriert und mit einem Sonnenschliff versehen. Verschraubte Goldchatons, Schraubenunruh, Schwanenhalsfeder und der handgravierte Unruhkloben runden das Bild eines nach allen Regeln traditioneller sächsischer Uhrmacherkunst finissierten Werks harmonisch ab.
Die Kleine Lange 1 Mondphase
Die Kleine Lange 1 Mondphase setzt die geheimnisvolle Aura des Mondes wirkungs-voll in Szene. Mit einem neuen Uhrwerk ausgestattet, präsentiert sich das elegante Modell mit guillochiertem, argentéfarbenem Zifferblatt im 36,8 Millimeter großen Rotgoldgehäuse.
Zu den technischen Besonderheiten des Handaufzugswerks L121.2,das auf dem vor zwei Jahren vorgestellten Kaliber der Lange 1 basiert,gehört das charakteristische Doppelfederhaus, das eine Gangdauer von 72 Stunden ermöglicht. Unter dem handgravierten Unruhkloben oszilliert die große Exzenter-Unruh mit einer Spirale aus eigener Fertigung. Der aufwendig von Hand finissierte Zeitmesser erweist sich auch beim Blick durch den Saphirglasboden als ein wahres Schmuckstück.
Saxonia
A. Lange & Söhne ergänzt die Saxonia-Modellfamilie um zwei neue Varianten.
Bei A. Lange & Söhne steht der Name Saxonia für die Verbindung von minimalistischem Design und faszinierenderMechanik. In den beiden neuen Saxonia-Modellen zeigt sich die Konzentration auf das Wesentliche in den harmonischenPerlmuttzifferblättern und in den bis ins kleinste Detail perfektionierten Manufakturkalibern.
Die beiden neuen Saxonia-Modelle präsentieren sich im 35-Millimeter-Gehäuse aus Weiß- bzw. Rotgold. Das weiße Zifferblatt aus massivem Silber ist mit hauchdünnem, fein schimmerndemPerlmutt belegt. Schlanke Zeiger und Stabindizes aus massivem Gold unterstreichen das elegante Design, das durch ein weißes Band aus Alligatorleder ergänzt wird.
Gruß
Andreas
Re: SIHH 2017: Die Neuheiten von A. Lange & Söhne
huch..es ist doch noch gar nicht um 10:00 . Aber bei AL stehen die News ja auch schon.
Die PLM ist natürlich der Oberknaller...aber sonst nix, was mich jetzt unruhig machen würde. Danke fürs Posten!
stere
Die PLM ist natürlich der Oberknaller...aber sonst nix, was mich jetzt unruhig machen würde. Danke fürs Posten!
stere
"If you think you are too old to rock'n'roll then you are!" Lemmy
Re: SIHH 2017: Die Neuheiten von A. Lange & Söhne
+1stere hat geschrieben:Die PLM ist natürlich der Oberknaller...aber sonst nix, was mich jetzt unruhig machen würde. Danke fürs Posten!
Ein Gehäuse aus Honiggold statt Weissgold --> das ist aus meiner Sicht keine Neuheit. In diesem Sinne (wie oft) wenig Neues bei Lange, das wenige dafür sehr spektakulär.
___________
Gruss mezdis
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- andreaseck
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- Registriert: 15 Feb 2006, 12:37
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Re: SIHH 2017: Die Neuheiten von A. Lange & Söhne
Hallo
Ich bin ehrlich gesagt sehr froh darüber, dass Lange jedes Jahr keine Flut an Neuheiten bringt.
Der Der Tourbograph Perpetual „Pour le Mérite“ ist natürlich wieder der Oberhammer!!!!
Richtig gut finde ich auch die Zeitwerk in Honiggold. Die Uhr kostet aber auch schon wieder 120.000 Euro...
Die Lange 31 ist mir eh zu groß.
Und darum backe ich dieses Jahr mal kleinere Brötchen.
Ich hab mir gerade den 1815 Jahreskalender in Rotgold und das neue Model der Lange 1 Mondphase
in Weißgold bestellt.
Im Lauf des Jahres werde ich die Uhren wohl erhalten.
Gruß
Andreas
Ich bin ehrlich gesagt sehr froh darüber, dass Lange jedes Jahr keine Flut an Neuheiten bringt.
Der Der Tourbograph Perpetual „Pour le Mérite“ ist natürlich wieder der Oberhammer!!!!
Richtig gut finde ich auch die Zeitwerk in Honiggold. Die Uhr kostet aber auch schon wieder 120.000 Euro...
Die Lange 31 ist mir eh zu groß.
Und darum backe ich dieses Jahr mal kleinere Brötchen.
Ich hab mir gerade den 1815 Jahreskalender in Rotgold und das neue Model der Lange 1 Mondphase
in Weißgold bestellt.
Im Lauf des Jahres werde ich die Uhren wohl erhalten.
Gruß
Andreas
Re: SIHH 2017: Die Neuheiten von A. Lange & Söhne
Für die Zeitwerk mit Schlagwerk? Das wäre ja ein richtiger Schnapper... ich hatte da irgendwie einen Preis um 500.000 € im Kopf...andreaseck hat geschrieben:Richtig gut finde ich auch die Zeitwerk in Honiggold. Die Uhr kostet aber auch schon wieder 120.000 Euro...
___________
Gruss mezdis
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- mike_votec
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Re: SIHH 2017: Die Neuheiten von A. Lange & Söhne
Moin Andreas,
schön mal wieder hier von Dir zu lesen!
Danke für die Neuheiten, die Lange 31 mit grauem Blatt finde ich umwerfend.
schön mal wieder hier von Dir zu lesen!
Danke für die Neuheiten, die Lange 31 mit grauem Blatt finde ich umwerfend.
Grüße,
Michael
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- andreaseck
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Re: SIHH 2017: Die Neuheiten von A. Lange & Söhne
Das ist die Minutenrepetition.mezdis hat geschrieben:Für die Zeitwerk mit Schlagwerk? Das wäre ja ein richtiger Schnapper... ich hatte da irgendwie einen Preis um 500.000 € im Kopf...
Die neue Zeitwerk ist ähnlich der Striking Time. Die habe ich aber schon.
Nur schlägt die neue Uhr nicht alle viertel Stunde, sondern alle 10 Minuten.
Gruß
Andreas
Re: SIHH 2017: Die Neuheiten von A. Lange & Söhne
Mördermässige Uhren .
Gruss
uwe
Gruss
uwe
Das Gute ist eine Frage der Erkenntnis.
Re: SIHH 2017: Die Neuheiten von A. Lange & Söhne
Bei nochmaligem "in Ruhe" angucken: Es ist mir ein Rätsel, warum man den 1815 jahreskalender so verhunzt hat. Der Saxonia Jahreskalender ist sowas von Übersichtlich klar, Grossdatum...sehr edel. Und hier? Abgeschnittene Ziffern (ok, das kennen wir ja bei der 1815) aber das Datum ohne Not als Zeigerdatum so gequetscht und der Mond nimmt so viel Platz ein, obwohl dies ja eigentlich die unwichtigste (ich hätte fas sinnlose ) Funktion ist...
Ich weiss nicht...
stere
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- andreaseck
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Re: SIHH 2017: Die Neuheiten von A. Lange & Söhne
Hallo
Hier die Preise:
@Bild von timezone.com
Gruß
Andreas
Hier die Preise:
@Bild von timezone.com
Gruß
Andreas
Re: SIHH 2017: Die Neuheiten von A. Lange & Söhne
Da musste ich jetzt zuerst gucken welche Spalte die Referenzen und welche die Preise beinhaltet...andreaseck hat geschrieben:
@Bild von timezone.com
Danke fürs Zeigen!
- cool runnings
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- Registriert: 16 Feb 2006, 09:01
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Re: SIHH 2017: Die Neuheiten von A. Lange & Söhne
Danke, Andreas!
Ich bin gespannt, wann die Preise höher als die Referenznummern sind.
alinghi74 hat geschrieben:Da musste ich jetzt zuerst gucken welche Spalte die Referenzen und welche die Preise beinhaltet...andreaseck hat geschrieben:
@Bild von timezone.com
Ich bin gespannt, wann die Preise höher als die Referenznummern sind.
Viele Grüße Dean
Man darf in einer Demokratie zu allem eine Meinung haben - man muss aber nicht.
Dieter Nuhr
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- andreaseck
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- Registriert: 15 Feb 2006, 12:37
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Re: SIHH 2017: Die Neuheiten von A. Lange & Söhne
Hallo Ralph
Und gerade ich finde den Jahreskalender wunderschön
Das sage ich, obwohl ich den anderen Jahreskalender schon habe.
Gruß
Andreas
Und gerade ich finde den Jahreskalender wunderschön
Das sage ich, obwohl ich den anderen Jahreskalender schon habe.
Gruß
Andreas
- d.r.v.s
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- Registriert: 17 Feb 2006, 00:12
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Re: SIHH 2017: Die Neuheiten von A. Lange & Söhne
Hallo Andreas,
LANGE nicht mehr gelesen - danke für den Post.
Da hast du dir auch zwei sehr schöne Uhren rausgesucht, ich muss dazu sagen ich finde den Pries für die 1815 Annual äußerst fair.
Gratulation vorab zu den schönen Uhren
LG;
Daniel
LANGE nicht mehr gelesen - danke für den Post.
Da hast du dir auch zwei sehr schöne Uhren rausgesucht, ich muss dazu sagen ich finde den Pries für die 1815 Annual äußerst fair.
Gratulation vorab zu den schönen Uhren
LG;
Daniel
Re: SIHH 2017: Die Neuheiten von A. Lange & Söhne
Die Lange 31 mit grauem Blatt finde ich schon sehr schön, wenngleich das Gehäuse auf dem Bild arg dosig aussieht. Die anderen Uhren sind natürlich auch toll und speziell, aber für mich, ebenso wie die Lange 31, nicht finanzierbar.
lg Stephan