Sachliche Argumente Quarz vs. Mechanik

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jenne
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Sachliche Argumente Quarz vs. Mechanik

Beitrag von jenne »

Wie steht ihr zu Quarz- und mechanischen Uhren? Liebhaber mögen sicher meist mechanische lieber. Wie sieht es mit den sachlichen Argumenten aus? Bitte ergänzt oder korrigiert, was ich mal anfange:

Pro Mechanik
- Besser zu sammeln, da nicht alle Uhren gleichzeitig leer laufen (Batterien bei Quarz)
- Umweltfreundlicher, keine Batterien
- Optisch attraktiver bei Glasboden
- Höherer Schmuckwert, da Mechanik einem Kunstwerk näher kommt als Quarz (z.B. skelettiert)

Pro Quarzuhr
- Genauer (mit Funk sogar absolut genau)
- Datum korrigiert sich am Monatsende selbst (analog nur bei Funk?)
- Revisionen i.a. billiger
- Mehr Funktionen möglich (Barometer, Thermometer, Alarm u.v.a.)
- Besser für sehr alte Leute (Automatik läuft schlecht wg. Bewegungsmangel und Handaufzug wird leicht vergessen :))
- Günstiger

Wo ich keine Ahnung habe: Was ist stoßunempfindlicher/solider? Was ist empfindlicher bei Magnetismus? Ich weiß noch, dass meine Oma keine mechanisch-automatische tragen konnte, weil die stehen bleiben würde, sie hat sich zu wenig bewegt. Da blieb nur eine Quarzuhr. Vielleicht trifft das auch auf manche moderne Büro-Menschen zu? :)
Gibt es bei Akku-Uhren (Solar) Tiefentladungen, die eine Uhr bei Dunkelheit (bei Sammlern) beschädigen können?
j.
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Don Tomaso
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Re: Sachliche Argumente Quarz vs. Mechanik

Beitrag von Don Tomaso »

Klarer Vorteil mechanisch: Sie sind teurer!





:mrgreen:



:rofl:
Gruss

Thomas

Regional Engineer for Destructive Operations
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Sedi
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Re: Sachliche Argumente Quarz vs. Mechanik

Beitrag von Sedi »

Die objektiven Vorteile bei Mechanik sehe ich in der Langzeithaltbarkeit. Alles andere sind eher subjektive Gründe wie die Faszination an der Feinmechanik, etc. Tiefentladung gibt es auch bei Uhrenakkus - daher eine Solaruhr lieber nicht ewig in der Schublade lassen. Ein weiterer Vorteil sind die Zusatzfunktionen, die auf mechanischem Wege entweder gar nicht oder nur zu exorbitanten Preisen realisierbar sind. Den Umweltfaktor mit den Batterien würde ich vernachlässigen als Westeuropäer. Da hat man eh schon eie Öko-Bilanz jenseits von gut und böse - da kommt's auf die paar Batterien auch nicht an.

Gruß, Sedi :-)
Das muß die Uhr abkönnen!
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andreaseck
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Re: Sachliche Argumente Quarz vs. Mechanik

Beitrag von andreaseck »

Sedi hat geschrieben:Den Umweltfaktor mit den Batterien würde ich vernachlässigen als Westeuropäer. Da hat man eh schon eie Öko-Bilanz jenseits von gut und böse - da kommt's auf die paar Batterien auch nicht an.
Ist auch meine Meining.
Zudem bin ich mir auch nicht sicher, ob die Herstellung und Entsorgung so einer kleinen
Batterie nicht umweltfreundlicher ist, als der Bau der vielen Mehrteile in einer mechanischen Uhr.

Gruß
Andreas
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Kristian
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Re: Sachliche Argumente Quarz vs. Mechanik

Beitrag von Kristian »

Eine mechanische Uhr wird nicht z.B. auf einer entlegenen indonesischen Insel
aufgrund einer leeren Batterie plötzlich stehenbleiben.
Deshalb haben meine Taucheruhren ein mechanisches Werk. :D
Gruß, Jörg
CF
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Re: Sachliche Argumente Quarz vs. Mechanik

Beitrag von CF »

Quarz ist unempfindlicher bei Erschütterungen, sozusagen absolut Robust, nach Aussage von Breitling die robusteste Uhr überhaupt (Colt Superquarz) bei Superquarz Breitling hält die Batterie 10 Jahre, also nix mit langlebigere Mechanik, nach 10 Jahren bleibt auch ein ETa Werk oder Rolex werk schon mal stehen, der Vorteil von Quarz weiterhin, mit neuer Batterie läuft sie wieder 10 Jahre, erst dann können schon mal elektr. Bauteile eingeschränkt funktionsfähig sein, da man jedoch bei einem ETA 3 zeiger quarz das alles tauschen kann, ist das Argument mech. sei langlebiger auch hinfällig.
wenn mech. Teile nicht mehr hergestellt werden, ist auch die mech. irreparabel, bei quarz gilt: einfach ein neues werk rein und fertig.
Also als Uhrenliebhaber muß, muß man eine hochwertige Quarzuhr haben wie die Colt Superquarz oder Citizen Chronomaster. Rein praktisch und für den Alltag sind die Dinger nicht zu schlagen.
Allerdings gilt das nur für Super-Quarzuhren wie von Breitling mit 10 Jahren Laufleistung und EOL Anzeige, die Billigdiner, bei denen alle Jahre die Batterie gewechslet werden muß, sind natürlich Schrott.
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andreaseck
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Re: Sachliche Argumente Quarz vs. Mechanik

Beitrag von andreaseck »

Kristian hat geschrieben:Eine mechanische Uhr wird nicht z.B. auf einer entlegenen indonesischen Insel
aufgrund einer leeren Batterie plötzlich stehenbleiben.
Deshalb haben meine Taucheruhren ein mechanisches Werk. :D
Es soll aber auch schon mechanische Uhren gegeben haben, die einfach
stehen geblieben sind :wink:

Gruß
Andreas
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jeannie
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Re: Sachliche Argumente Quarz vs. Mechanik

Beitrag von jeannie »

andreaseck hat geschrieben:Es soll aber auch schon mechanische Uhren gegeben haben, die einfach
stehen geblieben sind :wink:
Aber die kann man wieder Daumen mal pi nach der Sonne stellen. :mrgreen:
http://www.watchtools.ch Uhrenwerkzeug, direkt aus der Schweiz.
Tom73
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Re: Sachliche Argumente Quarz vs. Mechanik

Beitrag von Tom73 »

Heutzutage kommt doch jeder zu früh, zu spät oder gar nicht. Und es hat jeder ein Mobiltelefon. Es nicht mehr üblich sich auf Zeit zu fixieren, es gibt wichtigeres. Daher sehe ich die Frage als überflüssig an. :mrgreen:
Bilge Pumpe, Feuerzeug und Hygrometer im innern der Uhr vermisse ich bei allen Uhren, sachlich sehe ich daher weder ein pro noch contra. Mal sehen, vieleicht wird ende März an der Baselworld endlich etwas richtiges für rauchende Submariner gezeigt. :whistling:
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Kristian
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Re: Sachliche Argumente Quarz vs. Mechanik

Beitrag von Kristian »

CF hat geschrieben: Also als Uhrenliebhaber muß, muß man eine hochwertige Quarzuhr haben wie die Colt Superquarz oder Citizen Chronomaster.
Oder eine Sinn UX :wink: , für mich DER Quarzer.
Gruß, Jörg
CF
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Re: Sachliche Argumente Quarz vs. Mechanik

Beitrag von CF »

Kristian hat geschrieben:
CF hat geschrieben: Also als Uhrenliebhaber muß, muß man eine hochwertige Quarzuhr haben wie die Colt Superquarz oder Citizen Chronomaster.
Oder eine Sinn UX :wink: , für mich DER Quarzer.
ist denn das Sinn Quarz Kaliber identisch mit dem Breitling Colt Superquarz??
Ich dachte immer das Colt Quarz Kaliber wäre ausschließlich für Breiting, da mal von Breitling entwickelt.
aber vielleicht weiß das jemand. denke aber, selbst eingefleischte Narren sind da überfordert.
Ansonsten stört mich diese Ölfüllung in einer Uhr.
Roland Ranfft
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Re: Sachliche Argumente Quarz vs. Mechanik

Beitrag von Roland Ranfft »

Moin Kinnings,

Ihr habt Sorgen. Warum diskutiert Ihr nicht einfach mal LED-Lampe vs. Lagerfeuer?

Trotz Auto gibt es Fahrräder, trotz Motorschiff Segelboote, trotz Blödmarkt den Keinbildkeintonichkommeschon. Die Erwartungen an solche Dinge sind zu verschieden, als daß eins die bessere Alternative zum anderen ist.

O.k. mein kleiner Betrag: Quarz quengelt nach ein oder zwei Jahren wegen der Batterie, Mechanik quengelt nach zehn Jahren wegen Öl. Ich ziehe also Mechanik vor, weil sie seltener quengelt.

Schlimmer sind nur die Dinger, die keine Batterie brauchen. Deren Speicher geht nach fünf bis zehn Jahren über die Wupper und man hat keinen Schimmer wo es Ersatz gibt.

Gruß, Roland Ranfft
Das größte Uhrwerk-Archiv im Internet:
http://www.ranfft.de/cgi-bin/bidfun-db. ... fft&&2uswk
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jenne
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Re: Sachliche Argumente Quarz vs. Mechanik

Beitrag von jenne »

CF hat geschrieben: Allerdings gilt das nur für Super-Quarzuhren wie von Breitling mit 10 Jahren Laufleistung und EOL Anzeige, die Billigdiner, bei denen alle Jahre die Batterie gewechslet werden muß, sind natürlich Schrott.
Och, ist doch kein Problem, nach 2 Jahren die Batterie zu wechseln. Ein Lederarmband wechselt man jedes Jahr. Dann kann man alle 2 oder 3 Male die Batterie halt mitwechseln lassen. Wir leben doch nicht alle auf einer einsamen Insel :mrgreen: .
j.
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Tictacitus
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Re: Sachliche Argumente Quarz vs. Mechanik

Beitrag von Tictacitus »

jenne hat geschrieben:\
Pro Mechanik
- Besser zu sammeln, da nicht alle Uhren gleichzeitig leer laufen (Batterien bei Quarz)
- Umweltfreundlicher, keine Batterien
- Optisch attraktiver bei Glasboden
- Höherer Schmuckwert, da Mechanik einem Kunstwerk näher kommt als Quarz (z.B. skelettiert)

Pro Quarzuhr
- Genauer (mit Funk sogar absolut genau)
- Datum korrigiert sich am Monatsende selbst (analog nur bei Funk?)
- Revisionen i.a. billiger
- Mehr Funktionen möglich (Barometer, Thermometer, Alarm u.v.a.)
- Besser für sehr alte Leute (Automatik läuft schlecht wg. Bewegungsmangel und Handaufzug wird leicht vergessen :))
- Günstiger

Wo ich keine Ahnung habe: Was ist stoßunempfindlicher/solider? Was ist empfindlicher bei Magnetismus? Ich weiß noch, dass meine Oma keine mechanisch-automatische tragen konnte, weil die stehen bleiben würde, sie hat sich zu wenig bewegt. Da blieb nur eine Quarzuhr. Vielleicht trifft das auch auf manche moderne Büro-Menschen zu? :)
Gibt es bei Akku-Uhren (Solar) Tiefentladungen, die eine Uhr bei Dunkelheit (bei Sammlern) beschädigen können?
j.
Wie jetzt "nicht alle UHren laufen gleichzeitig leer"? Tun sie doch bei Batterie auch nicht, es sei denn durch Zufall. Aber lass mal drei mechanische Uhren pro Jahr ueberholen (oder gar mehr je nach Groesse der Sammlung). Das sind Instandhaltungskosten da kann man sich laessig eine massivgoldene Breitling Superquartz kaufen, wenn man das ueber 20-30 Jahre betrachtet. Und solange sollen mechanische Uhren ja mindestens halten. Quartzer halten in meiner Erfahrung uebrigens auch so lange.

Umweltfreundlicher muss man differenziert betrachten und das wird richtig kompliziert. An Rohstoffen faellt bei Mechanikuhren bestimmt mehr an. Auch mehr Verschleiss bei der Herstellung. Ist einfach rundum aufwendiger. Und aufwendiger bedeutet normalerweise auch eine hoehere Schadstoffbelastung.

Dazu @Sedi. Als West-Europaeer haben wir sogar einen ziemlich guten Carbon-Footprint. Ein WE hat einen Footprint, der ungefaehr halb so gross ist (eher kleiner) wie der eines durchschnittlichen Amis. Ein durchschnittlicher WE hat einen Footprint ungefaehr auf Niveau eines US Obdachlosen (kein Haus, kein Auto, keine Flugreisen, wenig essen, wenig Konsum).

Man kann als einziges Argument fuer Mechanik nur zwei, drei Dinge nennen.

1. Aesthetik
2. Prestige
3. Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit kann man aber nur dann als positiv bewerten, wenn man die Carbonrechnung und die Kostennutzenrechnung geflissentlich unter den Tisch kehrt. Denn fuer $800 kriege ich bei Citizen einen Volltitanchrono mit ewigem Kalender, Alarm und zweiter Zeitzone, Saphir, 200m Wadi, Stoppuhr, Solar, Funk und fuenf Jahre Garantie. Citizen gibt an, dass ihre Batterien in den Solaruhren bei normaler Verwendung nach 20 Jahren noch 80% ihrer Kapazitaet haben. Also muss ich das Teil vielleicht nach 40 Jahren mal tauschen lassen. Dichtungen muessen natuerlich schon vorher getauscht werden, aber das ist bei mechanischen Uhren auch so, nur kostet da der Service oft mehr. Wenn ich einen Volltitanchrono in Mechanik will kostet mich das mindestens $6000 (IWC oder Omega. OK, Tutima oder Fortis kriegen es vielleicht etwas billiger hin.). Und das ist dann noch kein irres Werk. Die Wadi liegt unter der von Citizen, ebenso die Garantie. Von den Funktionen mal ganz zu schweigen und auch die Ganggenauigkeit wollen wir lieber nicht erwaehnen. Prinzipiell laeuft so ein Mechanikteil dann ewig, aber die Kosten dafuer sind so hoch, dass man sich allein fuer die Instandhaltung bei Citizen alle zehn Jahre eine neue Uhr kaufen koennte. Da sind dann die Einstiegskosten noch gar nicht berechnet. Auch die Opportunity Cost und das Risiko bei Verlust oder Schaden sind da noch nicht mit drin.

Also sogar das vielgeliebte Nachhaltigkeitsargument haelt einer kritischen Pruefung leider nicht stand.

Es laeuft also alles auf Aesthetik, Prestige und Faszination der Mechanik hinaus.

Die kann man auch fast demontieren.

Aesthetik. Ich kann ja um ein Quarz ein genauso huebsches und hochwertiges Gehaeuse bauen wie um ein Mechanikwerk. Siehe Breitling, Seiko, Citizen oder diverse Schweizer Firmen, die fast alle Quarzer im Angebot haben, vornehmlich in Damengroessen. Ich kann auch ein Quarzwerk verzieren und ansehnlich machen, siehe JLC, Breitling, Seiko (9F).

Prestige. Eine Citizen Chronomaster in 18k Gold kostet soviel wie eine JLC Master Ultrathin in 18k Gold. OK. Ich gebe zu, die Schweizer gewinnen da, aber rein kostenmaessig nimmt sich das nicht viel. Und argumentationstechnisch auch nicht. Zwei erstklassige, alte Haeuser, beides ganz famose in-house Werke, Gehaeuse tipp-top gemacht, selbes Material. Klassisches Design.

Das einzige, was man nicht von der Hand weisen kann, ist dass eben der Anblick des JLC Kalibers eine andere Sache ist, als der des A660. Eben die Faszination des Lebendigen an einer Mechanikuhr. Die Mechanik ist ironischerweise menschlicher, da direkter einsehbar, sich bewegend, nachvollziehbar.

Das koennte man dann aber auch abstrahieren und sagen die Chronomaster ist noch faszinierender, denn was ist es fuer eine fabelhafte Leistung des menschlichen Verstands eine solche technische Errungenschaft zu kreieren! Nur erfordert das ein hoeheres Mass an abstraktem Denken und das geht den meisten Leuten ab. ;)

Rational laesst sich also leider fuer Mechanikuhren kaum ein gutes Argument finden. :(

Man muss also einfach dazu stehen, so wie jemand der einen spritdurstigen Oldtimer ohne ABS und Airbags faehrt, wo er doch im Tesla durch die Gegend flitzen koennte. :)

Till
Der tickt wohl nicht richtig!? Muss nur mal nachreguliert werden.

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Kristian
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Re: Sachliche Argumente Quarz vs. Mechanik

Beitrag von Kristian »

@ CF
Keine Ahnung, ob Breitling ein Sinn-Werk verbaut :wink:
Sinn verwendet ein Eta-Chronometer-Quarzwerk der neuesten Generation.
Leider kenne ich mich aber mit Quarzwerken nicht aus :whistling:

Roland Ranfft hat geschrieben:Quarz quengelt nach ein oder zwei Jahren wegen der Batterie,
Ich habe keinen Quarzer, weiß aber von Sinn, dass in der UX die Batterie über 7 Jahre halten soll.
Gruß, Jörg
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