Prominente und Ihre Uhren

[cool runnings]

Quelle: https://www.gq-magazin.de/artikel/georg ... coverstars

stere

George hat halt Geschmack

Sind er und Brad nun ein Paar?

[walter]

Quelle: https://www.gq-magazin.de/artikel/georg ... coverstars

stere

George hat halt Geschmack

Sind er und Brad nun ein Paar?

Altersgenossen wie unsereiner...vermutlich
Ihre LAGs würde ich nicht abweisen
Walter

[stere]

Der Stylepapst unserer Jugend mit einer beeindruckenden Uhrensammlung in der Schublade trägt zur Hochzeit eine AppleWatch mit Metallarmband . Ich denke, es gibt dem Anlass entsprechend wohl keine unpassendere Uhr als diese....

... naja, irgendwie ist er ja dann auch alt geworden

stere

[Heinz-Jürgen]

Nun ja, mein Style-Papst war er nie. Und die Apple Watch ist durchaus „salonfähig“ geworden, wie ich bei den Olympischen Spielen z. B. bei den Dressur- und Springreiten-Übertragungen gesehen habe. Früher war das die Rolex-Fraktion schlechthin, heuer trugen die meisten Apple am Arm.

[Hertie]

Als Stammtisch-Promi muss ich sagen, dass auch ich in diesem Monat meine Applewatch exakt 1 Jahr trage. Täglich und nicht einen einzigen Tag ausgelassen.
In 37 Jahren Uhrenleidenschaft hat es noch nie eine Uhr durchgehend für ein Monat ans Handgelenk geschafft, geschweige denn ein Jahr. . Die Ultra trotz ihrer Schwächen schon.
Jetzt hoffe ich auf den Apple-Ring, damit es nicht mehr lange gar so arg bescheuert aussieht wie jetzt, wenn ich an jedem Handgelenk einen Ticker trage.

[Thomas H. Ernst]

Jetzt hoffe ich auf den Apple-Ring, damit es nicht mehr lange gar so arg bescheuert aussieht wie jetzt, wenn ich an jedem Handgelenk einen Ticker trage.

Ein Apple Zäpfchen soll ja auch in Vorbereitung sein.

[Hertie]

Solange die Antenne nicht rausschaut, wäre auch das eine Alternative.

Wobei ich aber kein besonderer Apple-Fanboy bin, sondern lediglich der direkte Vergleich zwischen Mechanikuhr und Smartwatch nunmal schwer hinkt. Ich liebe mechanische Uhren, bin aber auch den vielfältigen Möglichkeiten der Technik nicht abgeneigt. Das wird dann schwierig, wenn man es gleichzeitig nutzen möchte. Oder es sieht zumindest sonderbar aus.

[MCG]

Als Stammtisch-Promi muss ich sagen, dass auch ich in diesem Monat meine Applewatch exakt 1 Jahr trage. Täglich und nicht einen einzigen Tag ausgelassen.
In 37 Jahren Uhrenleidenschaft hat es noch nie eine Uhr durchgehend für ein Monat ans Handgelenk geschafft, geschweige denn ein Jahr. . Die Ultra trotz ihrer Schwächen schon.
Jetzt hoffe ich auf den Apple-Ring, damit es nicht mehr lange gar so arg bescheuert aussieht wie jetzt, wenn ich an jedem Handgelenk einen Ticker trage.

Für mich geht das nicht als Uhr durch, sondern als ein Gadget, dass uns der Markt aufgeschwatzt und wir so das Gefühl haben, wir bräuchten es…

Und nein, natürlich ist das bei der Uhr nicht so…

[Heinz-Jürgen]

Als Stammtisch-Promi muss ich sagen, dass auch ich in diesem Monat meine Applewatch exakt 1 Jahr trage. Täglich und nicht einen einzigen Tag ausgelassen.
In 37 Jahren Uhrenleidenschaft hat es noch nie eine Uhr durchgehend für ein Monat ans Handgelenk geschafft, geschweige denn ein Jahr. . Die Ultra trotz ihrer Schwächen schon.
Jetzt hoffe ich auf den Apple-Ring, damit es nicht mehr lange gar so arg bescheuert aussieht wie jetzt, wenn ich an jedem Handgelenk einen Ticker trage.

Für mich geht das nicht als Uhr durch, sondern als ein Gadget, dass uns der Markt aufgeschwatzt und wir so das Gefühl haben, wir bräuchten es…

Meine Frau hat - sagen wir mal, um nicht zu sehr ins Detail zu gehen - Kreislaufprobleme. Am Handgelenk ihrer Ärztin entdeckte sie vor kurzem eine Apple Watch und sprach sie darauf an. Long story short: meine Frau trägt jetzt auch eine. Nicht nur die Kardiologen befürworten zur Unterstützung der Behandlung deren Tragen. Laut Ärzteblatt wird es bald Sensoren geben, die bei der Erkennung und Behandlung von Parkinson helfen. Für mich ist das schon lange kein Gadget mehr.

[Hertie]

Ich bin überzeugt, das wird sich alles rasant weiterentwickeln, die Batterieproblematik gelöst werden und dermaßen viele sinnvolle Anwendungen möglich machen, dass sich fast niemand mehr davon entziehen kann (will). Ob das auch zukünftig vorrangig am Armgelenk getragen werden muss, da bin ich mir gar nicht sicher.

Die Armbanduhr wie wir sie schätzen als Vergleich heranzuziehen, bringt überhaupt nichts.
Ja sogar die Erzählung von der Nachhaltigkeit fängt zu wackeln an, wenn man sich die die fortschreitenden Revisionspreise und Wartezeiten ansieht. Es geht eher zur Erzählung, die Mechanische lässt sich immer wieder reparieren, sofern man gewillt ist, dafür viel Geld aufzuwenden....um etwas wieder Instandzusetzen, was nichts kann.

[Hertie]

Der Digitalverband Bitkom hat im Vorfeld der Technikmesse IFA verlautbaren lassen :
dass derzeit trotz Olympia und Fußball-EM der Absatz von normaler Unterhaltungselektronik (zb. TV-Geräte) stockt.

Umsatztreiber neben den Smartphones sind derzeit vor allem Smartwatches.
36 Prozent der Deutschen verwenden zumindest gelegentlich eine Smartwatch.
In der Altersgruppe zwischen 16 und 29 Jahren tragen 64% eine solche.
In der Altersgruppe zwischen 30 und 49 Jahren sind es noch 48 Prozent.
Ab 65 Jahren nur noch 14 Prozent.

Neben Smartwatches kommen immer mehr smarte Accessoires und Gadgets auf den Markt, die zb. Herzfrequenz und Flüssigkeitshaushalt etc. messen können.
24 Prozent der Menschen in Deutschland würden gerne smarte Kopfhörer tragen oder haben sie bereits getragen.
22 Prozent würden smarte Einlegesohlen in ihren Schuhen tragen,
14 % einen smarten Gürtel tragen,
13% ein smartes Pflaster
12 % smarte Kleidungsstücke tragen.
11 % würden gerne einen smarten Fingerring tragen oder tun dies bereits.

Wie belastbar diese Zahlen sind welche mir hoch erscheinen , kann ich nicht beurteilen. Aber der Trend und das Interesse dahin scheint gegeben zu sein.

[MCG]

Als Stammtisch-Promi muss ich sagen, dass auch ich in diesem Monat meine Applewatch exakt 1 Jahr trage. Täglich und nicht einen einzigen Tag ausgelassen.
In 37 Jahren Uhrenleidenschaft hat es noch nie eine Uhr durchgehend für ein Monat ans Handgelenk geschafft, geschweige denn ein Jahr. . Die Ultra trotz ihrer Schwächen schon.
Jetzt hoffe ich auf den Apple-Ring, damit es nicht mehr lange gar so arg bescheuert aussieht wie jetzt, wenn ich an jedem Handgelenk einen Ticker trage.

Für mich geht das nicht als Uhr durch, sondern als ein Gadget, dass uns der Markt aufgeschwatzt und wir so das Gefühl haben, wir bräuchten es…

Meine Frau hat - sagen wir mal, um nicht zu sehr ins Detail zu gehen - Kreislaufprobleme. Am Handgelenk ihrer Ärztin entdeckte sie vor kurzem eine Apple Watch und sprach sie darauf an. Long story short: meine Frau trägt jetzt auch eine. Nicht nur die Kardiologen befürworten zur Unterstützung der Behandlung deren Tragen. Laut Ärzteblatt wird es bald Sensoren geben, die bei der Erkennung und Behandlung von Parkinson helfen. Für mich ist das schon lange kein Gadget mehr.

Ich denke dass die Apple Watch für Randgruppen sicher interessante gesundheitliche Aspekte aufdecken kann Aber auch hier, das ist nicht die Masse: der Mehrheit geht es gut und der Normalfall ist dass man gesund ist. Da braucht es diese Sensoren für nichts. Aber natürlich wird einem das aufgeschwatzt, dass es mittlerweile unabdingbar ist seinen Körper dauernd zu erwachen…
Meine Ansicht…

[bauks]

Ich bin überzeugt, das wird sich alles rasant weiterentwickeln, die Batterieproblematik gelöst werden und dermaßen viele sinnvolle Anwendungen möglich machen, dass sich fast niemand mehr davon entziehen kann (will). Ob das auch zukünftig vorrangig am Armgelenk getragen werden muss, da bin ich mir gar nicht sicher.

Die Armbanduhr wie wir sie schätzen als Vergleich heranzuziehen, bringt überhaupt nichts.
Ja sogar die Erzählung von der Nachhaltigkeit fängt zu wackeln an, wenn man sich die die fortschreitenden Revisionspreise und Wartezeiten ansieht. Es geht eher zur Erzählung, die Mechanische lässt sich immer wieder reparieren, sofern man gewillt ist, dafür viel Geld aufzuwenden....um etwas wieder Instandzusetzen, was nichts kann.

Nachhaltigkeit hat aber doch nur indirekt was mit Kosten zu tun. Natürlich kann man auch potentiell nachhaltige Produkte als Wegwerfartikel nutzen und diese somit „missbrauchen“. Aber Smartwatches & Co. können m.E. nie wirklich nachhaltig sein. Wer will denn sowas 10 Jahre und länger verwenden - selbst wenn es dann noch Akkus/Ersatzteile gäbe und der Hersteller das OS noch pflegt (beides sehr unwahrscheinlich)?

Ich finde, ein Vergleich wird zunehmend schwer. Die Gemeinsamkeit ist ja nur noch die Anzeige der Zeit und die Tatsache, dass beide am Handgelenk getragen werden.

[MCG]

Die Armbanduhr wie wir sie schätzen als Vergleich heranzuziehen, bringt überhaupt nichts.
Ja sogar die Erzählung von der Nachhaltigkeit fängt zu wackeln an, wenn man sich die die fortschreitenden Revisionspreise und Wartezeiten ansieht. Es geht eher zur Erzählung, die Mechanische lässt sich immer wieder reparieren, sofern man gewillt ist, dafür viel Geld aufzuwenden....um etwas wieder Instandzusetzen, was nichts kann.

Da teile ich deine Meinung voll und ganz! Die mechanische Uhr ist ein Schmuckstück (meistens) für den Mann ! Und ehrlich gesagt nicht mehr und nicht weniger!!

[Hertie]

So ist es.

Und @Bauks habe ich natürlich auch nicht gemeint, Smartwatches würden auch nur im entferntesten nachhaltige Produkte sein, das wäre ja grotesk.
Aber auch die Erzählung der Nachhaltigkeit bei mechanischen Uhren sehe ich etwas kritisch, wenn auch nicht vergleichbar.