Hallo bauks,
danke für das Feedback. Vielleicht magst du auch mitteilen was dir optisch zusagt? Ich finde es immer spannend, wenn man besonders hervorhebt, was einem NICHT gefällt… viel ausgewogener ist es doch, wenn man beides erwähnt
Hallo bauks,
Ich würde es genau umgekehrt sehen. Da die wesentlichen Komponenten selbst gefertigt werden, ist es ein "Inhouse"-Kaliber.Findeisen Uhren hat geschrieben: ↑14 Aug 2021, 11:59Wir betiteln das Werk bewusst nicht als in-house Kaliber, denn das wäre schlichtweg falsch - aber als Manufakturkaliber darf es hinsichtlich der Eigenleistung von Damasko sicherlich bezeichnet werden.
Neee
Und die hier?
Da muss ich leider sagen, dass ich nichts daran finde, was mich „flasht“ und Emotionen als Kaufanreiz weckt (unabhängig vom Preis). Die Uhr ist für mich eher ein „Neutrum“, lediglich die Lünette fällt als „interessant“ auf. In Verbindung mit dem erwähnten Anstoß, würde ich die Uhr an einem fremden Handgelenk in der 300-600€ -Klasse einstufen.Findeisen Uhren hat geschrieben: ↑14 Aug 2021, 12:25Hallo bauks,
danke für das Feedback. Vielleicht magst du auch mitteilen was dir optisch zusagt? Ich finde es immer spannend, wenn man besonders hervorhebt, was einem NICHT gefällt… viel ausgewogener ist es doch, wenn man beides erwähnt![]()
Ebenso. Bei Tudor mag ich aber nicht, dass das Band quasi mit einem mittleren Glied angesetzt ist, das finde ich bei Rolex, Omega (meisten) und viele andere besser. Aber das ist wohl Geschmackssache.
bauks, Du spinnst doch!... das Anstoß-Armbandglied, das optisch nur vorgaukelt, 3-tlg. zu sein (wie die anderen Bandglieder). Sowas kenne ich primär von Uhren in der Preisklasse bis max. 500€.
Dito. Schade ist, dass man das Forum nur für die Teaser-Phase nutzt, die eigentliche Lancierung dann aber der Vollständigkeit nicht auch gleich macht. Danke an Paulchen fürs Posten des Endprodukts, ich hätte die Uhr sonst verpasst.
Aber "in-house" wäre es doch nur, wenn Damasko selbst das Werk verwendet und nicht jemand anderes, oder nicht? "Manufaktur" hab ich immer so verstanden, dass ein Werk exklusiv für einen Hersteller zum Einsatz kommt, ob selbst gebaut oder zugeliefert -- aber eben exklusiv nur bei einem (für ein) Unternehmen erhältlich. Das hatte ich immer als die "Minimaldefinition" von "Manufaktur" gesehen.Thomas H. Ernst hat geschrieben: ↑14 Aug 2021, 13:31
Ich würde es genau umgekehrt sehen. Da die wesentlichen Komponenten selbst gefertigt werden, ist es ein "Inhouse"-Kaliber.
In CH ist per Definition ein Uhrwerk ein Manufakturkaliber wenn die Platine (also das Layout des Werks) selbst entwickelt und gefertigt wird.
Es wird leider gerne vergessen dass der Begriff "Manufakturwerk" zu einer Zeit entstanden ist als noch kein Marketingaspekt dahinter stand, es war eine rein technische Bezeichnung innerhalb der Uhrenindustrie. In der Schweiz, wie schon erwähnt, durfte ein Hersteller seine Werke so bezeichnen wenn er die Platine selbst fertigt, was i.d.R. auch die Entwicklung mit einschliesst.Sedi hat geschrieben: ↑02 Sep 2021, 22:45Aber "in-house" wäre es doch nur, wenn Damasko selbst das Werk verwendet und nicht jemand anderes, oder nicht? "Manufaktur" hab ich immer so verstanden, dass ein Werk exklusiv für einen Hersteller zum Einsatz kommt, ob selbst gebaut oder zugeliefert -- aber eben exklusiv nur bei einem (für ein) Unternehmen erhältlich. Das hatte ich immer als die "Minimaldefinition" von "Manufaktur" gesehen.
Nochmal: Es ist ein technischer Begriff, kein kaufmännischer.