
https://youtu.be/hKrJOMaFuyA
Die Seiko Zeiger sind aber auch eine Klasse für sich.Heinz-Jürgen hat geschrieben: ↑13 Jan 2022, 06:35Aber was Lange da abliefert, ist schon eine Klasse für sich.![]()
Das zeigt übrigens dass bei der Montage geschlampt wurde!
Da stellt sich mir sofort die Frage, warum die nicht schon so geschliffen werden? Jedenfalls für die Profis.Thomas H. Ernst hat geschrieben: ↑13 Jan 2022, 09:35Das zeigt übrigens dass bei der Montage geschlampt wurde!![]()
Die Uhrmacherschulen lehren, dass die Klingen der Schraubendreher so geschliffen werden müssen dass sie den Boden der Schraubenschlitze nicht berühren. Grade bei gebläuten Schrauben ist das wichtig.
In der Produktion, wo ständig identische Schrauben zum Einsatz kommen, ja. In der Werkstatt, wo jede Schraube anders ist, geht das eher nicht. Da hat der Uhrmacher dann halt verschiedene Klingen pro Breite zum Wechseln.Heinz-Jürgen hat geschrieben: ↑13 Jan 2022, 10:17Da stellt sich mir sofort die Frage, warum die nicht schon so geschliffen werden? Jedenfalls für die Profis.
Wieder was gelernt, danke..Thomas H. Ernst hat geschrieben: ↑13 Jan 2022, 09:35Das zeigt übrigens dass bei der Montage geschlampt wurde!![]()
Die Uhrmacherschulen lehren, dass die Klingen der Schraubendreher so geschliffen werden müssen dass sie den Boden der Schraubenschlitze nicht berühren. Grade bei gebläuten Schrauben ist das wichtig.
Ralf hat geschrieben: ↑28 Aug 2007, 16:16 Auf Englisch, aber die Bilder sind eindeutig und
auch ohne Sprachkenntnisse verständlich.
http://members.iinet.net.au/~fotoplot/s ... river.html
- Solange der halbe Keilwinkel der Schraubendreherklinge deutlich kleiner ist als der Reibwinkel (=atan(µ)) der Materialpaarung ist machte es überhaupt keinen Unterschied.
- Die elastische Verformung hat man durch das Drehmoment sowieso, dieses wird nur auf dem äussern Viertel bis Fünftel der Schlitzflanke übertragen, auch da spielt die Verformung durch den Keil bei Schrauben in Uhrmacherdimensionen keine Geige.