Manchmal braucht’s ein Vierteljahrhundert.

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u2112
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Re: Manchmal braucht’s ein Vierteljahrhundert.

Beitrag von u2112 »

Auch von mir herzliche Glückwünsche zum Neuzugang!

Ich habe ja die große Schwester in der Sammlung und hatte schon mehrfach überlegt, auch die Kleine Portugieser mit an Bord zu holen - trotz der auf Fotos nahezu identischen Optik sind das ja in der Realität ganz verschiedene Uhren (Größe/Werk). Wenn ich die Bilder so ansehe, sollte ich diese Überlegung vielleicht doch mal in die Tat umsetzen :whistling:

Dir viel Freude mit der Kleinen Portugieser!
Christian
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ChronoCop
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Re: Manchmal braucht’s ein Vierteljahrhundert.

Beitrag von ChronoCop »

Lieber Prem und lieber Christian, Euch beiden ebenfalls vielen Dank.
Denke, ich sollte noch eine Zeitlang beim Anblick losschnurren.
Brane
haspe1
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Re: Manchmal braucht’s ein Vierteljahrhundert.

Beitrag von haspe1 »

Hallo Brane,

Gratulation zu Deiner lange erwarteten kleinen Portugieser!

Ich mag das zeitlos-gediegene und aufgeräumte Design der Portugieser-Modelle von IWC schon lange und weil mir die Jubi-Portugieser einerseits zu groß und andererseits zu teuer war/ist, habe ich mich so wie Du für die kleine Schwester entschieden.

Gestartet bin ich mit der Stahl-Version mit dem silbernen Zifferblatt, dann hatte ich viel Glück und konnte ein paar Jahre später zu einem relativ moderaten Preis die Gold-Variante erwerben und nochmals einige Jahre später lief mir auch das Stahl-Modell mit dem schwarzen Zifferblatt und den silbernen Zeigern über den Weg. Diese wurde, soweit ich weiß, am kürzesten von den dreien gebaut und angeboten. Ich liebe sie alle drei und trage sie hin und wieder mit viel Freude. Auch die Rückseite mit dem schön finissierten Werk von Jaeger-LeCoultre ist eine Augenweide, bei der Gold-Version ist der äußere Rand des Rotors auch mit Gold versehen.

Aber um ehrlich zu sein: Die schönen Gold-Akzente kommen am allerbesten doch bei der größeren Jubiläums-Portugieser von 1993 zur Geltung und ihre Proportionen wirken mit der recht großen kleinen Sekunde noch etwas stimmiger. Für mein kleines Handgelenk sind jedoch die zierlichen 35 mm Durchmesser der kleinen Versionen ideal.

Übrigens gab es noch eine weitere 35mm-Version, die am seltensten sein dürfte, das ist ein Platin-Modell mit dunkelblauem Zifferblatt, silbernen Zeigern und Indexen, die jedoch im Gegensatz zu den anderen dreien eine Zentralsekunde und Datumsanzeige besitzt. Sie wurde ca. zur gleichen Zeit um 2000 herum hergestellt, ich habe sie noch nie live gesehen, die verkaufte Stückzahl wird wohl sehr klein gewesen sein.

Hier die Fotos meiner 3 Schätzchen, leider nicht so perfekt wie jene von Heiko:

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Und Deine Vorlieben für die "alte IWC" mit ihrem von Technikern dominierten Uhren-Verständnis teile ich mit Dir. Damals hat man aus Prinzip die Beschriftungen in Deutsch gehalten und auf Image-Gags wie am Boden eingravierte kleine Prinzen, Jagdflugzeuge, Sportwagen oder ähnliches verzichtet, denn eine Uhr war eine Uhr war eine Uhr (und kein Image-Transfer-Vorzeige-Vehikel, das von Marketing-Gurus geprägt und ausgeklügelt wird).

So war es damals, vor einigen Jahrzehnten....

Hannes
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ChronoCop
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Re: Manchmal braucht’s ein Vierteljahrhundert.

Beitrag von ChronoCop »

Danke Dir, Hannes,

Du sprichst mir ebenfalls aus der Seele, früher war eben mehr Lametta ...
- und beiläufig hast Du mir mit dem ersten Foto die (noch ungestellte) Frage beantwortet, welche Dornschließe von IWC für die 3531 die richtige ist.

Es lebe THEs Forum, ist wie zu Hause, nur mit Verständnis für unsere Schrullen ...
Brane

PS: Fachmänners, hat jemand eine Idee von den hergestellten Stückzahlen dieser Kleinode?
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C.95
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Re: Manchmal braucht’s ein Vierteljahrhundert.

Beitrag von C.95 »

ChronoCop hat geschrieben: 28 Jun 2022, 10:43 Danke Dir, Hannes,

Du sprichst mir ebenfalls aus der Seele, früher war eben mehr Lametta ...
- und beiläufig hast Du mir mit dem ersten Foto die (noch ungestellte) Frage beantwortet, welche Dornschließe von IWC für die 3531 die richtige ist.

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Brane

PS: Fachmänners, hat jemand eine Idee von den hergestellten Stückzahlen dieser Kleinode?
Eine validierte Stückzahl kenne ich nicht, Brane.

Die kleine Portugieser wurde nur wenige Jahre angeboten und die aktuell angebotene Menge ist überschaubar.
Deswegen schätze ich die produzierte Stückzahl mit ca. 2000 -3000 ein.

Ich habe noch diese älteren Fotos auf meinem Server gefunden.
Das Stahlband der Portofino mit Mark XII Anstössen passt grundsätzlich, allerdings gibt es etwas Versatz zwischen Anstössen und Uhr.

Und ich habe die Gläser entspiegeln lassen, das gibt dann viel geringere Spiegelungen und mehr Plastizität, insbesondere bei der schwarze Variante.

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haspe1
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Re: Manchmal braucht’s ein Vierteljahrhundert.

Beitrag von haspe1 »

C.95 hat geschrieben: 29 Jun 2022, 11:05
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Das sind wieder mal super Fotos von Dir, Heiko, auf denen die Schönheit der Uhr (und des Pullovers :) ) klasse zur Geltung kommt.

Dieses Stahlband passt recht gut zur kleinen Portugieser, auch wenn sie mir persönlich am besten am Lederband gefällt. Die Entspiegelung des Glases macht die Uhr wirklich noch spürbar schöner, ähnlich wurde es hier schon vor längerer Zeit von Christian für seine IWC UTC gezeigt:
https://forum.watchtime.ch/viewtopic.php?t=64537

Ich finde auch, dass die Entspiegelung für die Variante mit dem schwarzen Blatt am meisten bringt. Das sieht man (leider) auch an meinen Fotos oben, wo dieses Modell die meisten Reflexe aufweist.

Interessenshalber zum Stahlband: Es sieht von der Form her sehr ähnlich aus, wie jenes, das es für den kleinen ersten Fliegerchronographen mit dem Mechaquarz-Werk gab (Ref. 3741) oder auch jenes für die Mark XII. Ich weiß aber nicht, ob das prinzipiell das gleiche Stahlband war und ob es für beide Modelle unterschiedliche Anstoß-Elemente gab.

Ist das dieses Band oder ist jenes für die Portofino mit Mark XII Anstößen ein anderes? Ich vermute, die Anstoß-Glieder können für die kleine Portugieser nicht die gleichen sein, wie für den Fliegerchrono oder die Mark XII, denn diese haben 36 mm Durchmesser und jene nur 35 mm.

Die Portofino mit den Mark XII-Anstößen kenne ich gar nicht, kannst Du mir dazu bitte die Ref. bekanntgeben? Ich kennen nur die Portofino mit dem Flieger-Blatt, aber die hat ja das ganz normale Portofino-Gehäuse mit Druckboden und den schmalen Anstößen und nur ein anderes Zifferblatt.

Hannes
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MCG
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Re: Manchmal braucht’s ein Vierteljahrhundert.

Beitrag von MCG »

C.95 hat geschrieben: 29 Jun 2022, 11:05
ChronoCop hat geschrieben: 28 Jun 2022, 10:43 Danke Dir, Hannes,

Du sprichst mir ebenfalls aus der Seele, früher war eben mehr Lametta ...
- und beiläufig hast Du mir mit dem ersten Foto die (noch ungestellte) Frage beantwortet, welche Dornschließe von IWC für die 3531 die richtige ist.

Es lebe THEs Forum, ist wie zu Hause, nur mit Verständnis für unsere Schrullen ...
Brane

PS: Fachmänners, hat jemand eine Idee von den hergestellten Stückzahlen dieser Kleinode?
Eine validierte Stückzahl kenne ich nicht, Brane.

Die kleine Portugieser wurde nur wenige Jahre angeboten und die aktuell angebotene Menge ist überschaubar.
Deswegen schätze ich die produzierte Stückzahl mit ca. 2000 -3000 ein.

Ich habe noch diese älteren Fotos auf meinem Server gefunden.
Das Stahlband der Portofino mit Mark XII Anstössen passt grundsätzlich, allerdings gibt es etwas Versatz zwischen Anstössen und Uhr.

Und ich habe die Gläser entspiegeln lassen, das gibt dann viel geringere Spiegelungen und mehr Plastizität, insbesondere bei der schwarze Variante.

Bild

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:thumbsup:
Das mit dem Entspiegeln habe ich auch schon gedacht zb. bei meiner GP umzusetzen.
Wie bist Du da vorgegangen? Wer hat das gemacht?
Danke schon mal im Voraus... :oops:
LG aus Mostindien - Markus
haspe1
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Re: Manchmal braucht’s ein Vierteljahrhundert.

Beitrag von haspe1 »

ChronoCop hat geschrieben: 28 Jun 2022, 10:43
PS: Fachmänners, hat jemand eine Idee von den hergestellten Stückzahlen dieser Kleinode?
Zu den Stückzahlen habe ich auch keine konkreten Daten, aber wenn man auf den diversen Verkaufs-Plattformen schaut, stellt man fest, dass bei weitem die meisten angebotenen Modelle jene aus Stahl mit dem hellen Blatt sind. Dann kommt mit deutlichem Abstand die Gold-Variante und die Stahlversion mit dem schwarzen Blatt ist noch deutlich seltener, als die Gold-Version. Soweit ich weiß, wurde die Version mit dem schwarzen Blatt auch kürzer angeboten. Das könnte jemand herausfinden, der die alten Kataloge hat.

Extrem geringe Stückzahlen wird wohl die Platin-Version mit dem blauen Blatt + Zentralsekunde + Datum gehabt haben. So eine habe ich noch nirgendwo live gesehen und ich kann mich nicht erinnern, sie schon mal zum Verkauf angeboten gesehen zu haben.

Hannes
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ChronoCop
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Re: Manchmal braucht’s ein Vierteljahrhundert.

Beitrag von ChronoCop »

Vielen herzlichen Dank, lieber Hannes!
Das filigrane Stahlband ist wunderbar.
Brane
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mezdis
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Re: Manchmal braucht’s ein Vierteljahrhundert.

Beitrag von mezdis »

haspe1 hat geschrieben: 29 Jun 2022, 13:27 Extrem geringe Stückzahlen wird wohl die Platin-Version mit dem blauen Blatt + Zentralsekunde + Datum gehabt haben. So eine habe ich noch nirgendwo live gesehen und ich kann mich nicht erinnern, sie schon mal zum Verkauf angeboten gesehen zu haben.
Die Version mit Zentralsekunde und Datum ist die Ref. 3532 (vs. 3531 mit Kleinsekunde ohne Datum wie auf den Bildern oben). Die Referenz 3532 gibt es in zwei Versionen, welche beide jeweils in limitierter Stückzahl von 500 hergestellt wurden (ob die Limitierung vollständig ausgeschöpft wurde, weiss ich allerdings nicht):
353201: Platingehäuse mit versilbertem Zifferblatt und silbernen Zeigern und Indices
353202: Platingehäuse mit blauem Zifferblatt und silbernen Zeigern und Indices
___________
Gruss mezdis
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C.95
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Re: Manchmal braucht’s ein Vierteljahrhundert.

Beitrag von C.95 »

haspe1 hat geschrieben: 29 Jun 2022, 13:12
C.95 hat geschrieben: 29 Jun 2022, 11:05
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Bild
Das sind wieder mal super Fotos von Dir, Heiko, auf denen die Schönheit der Uhr (und des Pullovers :) ) klasse zur Geltung kommt.

Dieses Stahlband passt recht gut zur kleinen Portugieser, auch wenn sie mir persönlich am besten am Lederband gefällt. Die Entspiegelung des Glases macht die Uhr wirklich noch spürbar schöner, ähnlich wurde es hier schon vor längerer Zeit von Christian für seine IWC UTC gezeigt:
https://forum.watchtime.ch/viewtopic.php?t=64537

Ich finde auch, dass die Entspiegelung für die Variante mit dem schwarzen Blatt am meisten bringt. Das sieht man (leider) auch an meinen Fotos oben, wo dieses Modell die meisten Reflexe aufweist.

Interessenshalber zum Stahlband: Es sieht von der Form her sehr ähnlich aus, wie jenes, das es für den kleinen ersten Fliegerchronographen mit dem Mechaquarz-Werk gab (Ref. 3741) oder auch jenes für die Mark XII. Ich weiß aber nicht, ob das prinzipiell das gleiche Stahlband war und ob es für beide Modelle unterschiedliche Anstoß-Elemente gab.

Ist das dieses Band oder ist jenes für die Portofino mit Mark XII Anstößen ein anderes? Ich vermute, die Anstoß-Glieder können für die kleine Portugieser nicht die gleichen sein, wie für den Fliegerchrono oder die Mark XII, denn diese haben 36 mm Durchmesser und jene nur 35 mm.

Die Portofino mit den Mark XII-Anstößen kenne ich gar nicht, kannst Du mir dazu bitte die Ref. bekanntgeben? Ich kennen nur die Portofino mit dem Flieger-Blatt, aber die hat ja das ganz normale Portofino-Gehäuse mit Druckboden und den schmalen Anstößen und nur ein anderes Zifferblatt.

Hannes
Hm, etwas präziser:

Die Stahlbänder der Portofino Ref. 3513 und der Mark XII sind fast identisch. Sie unterscheiden sich lediglich durch poliert (Portofino) und satiniert (Mark XII)

Die Anstösse sind unterschiedlich und es passen NUR die Mark XII Anstöße. Genau das mit das Foto.
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C.95
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Re: Manchmal braucht’s ein Vierteljahrhundert.

Beitrag von C.95 »

ChronoCop hat geschrieben: 29 Jun 2022, 14:44 Vielen herzlichen Dank, lieber Hannes!
Das filigrane Stahlband ist wunderbar.
Brane
Zu dem Band, Brane.

Genau dieses Band inclusive der Bandanstöße habe ich noch.
Wenn Du das gebrauchen kannst, können wir gerne versuchen, uns dazu zu einigen :whistling:
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C.95
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Re: Manchmal braucht’s ein Vierteljahrhundert.

Beitrag von C.95 »

MCG hat geschrieben: 29 Jun 2022, 13:16
C.95 hat geschrieben: 29 Jun 2022, 11:05
ChronoCop hat geschrieben: 28 Jun 2022, 10:43 Danke Dir, Hannes,

Du sprichst mir ebenfalls aus der Seele, früher war eben mehr Lametta ...
- und beiläufig hast Du mir mit dem ersten Foto die (noch ungestellte) Frage beantwortet, welche Dornschließe von IWC für die 3531 die richtige ist.

Es lebe THEs Forum, ist wie zu Hause, nur mit Verständnis für unsere Schrullen ...
Brane

PS: Fachmänners, hat jemand eine Idee von den hergestellten Stückzahlen dieser Kleinode?
Eine validierte Stückzahl kenne ich nicht, Brane.

Die kleine Portugieser wurde nur wenige Jahre angeboten und die aktuell angebotene Menge ist überschaubar.
Deswegen schätze ich die produzierte Stückzahl mit ca. 2000 -3000 ein.

Ich habe noch diese älteren Fotos auf meinem Server gefunden.
Das Stahlband der Portofino mit Mark XII Anstössen passt grundsätzlich, allerdings gibt es etwas Versatz zwischen Anstössen und Uhr.

Und ich habe die Gläser entspiegeln lassen, das gibt dann viel geringere Spiegelungen und mehr Plastizität, insbesondere bei der schwarze Variante.

:thumbsup:
Das mit dem Entspiegeln habe ich auch schon gedacht zb. bei meiner GP umzusetzen.
Wie bist Du da vorgegangen? Wer hat das gemacht?
Danke schon mal im Voraus... :oops:
Es gab mal eine Zeitspanne, da habe ich diverse Gläser entspiegeln lassen.

Die Gläser gelangten über einen Optiker zu einer Firma, die auch Brillengläser und andere optische Gläser entspiegeln.
Sogar die Farbe der Entspiegelung war wählbar: bläulich, grünlich oder rötlich.
Aus meiner Sicht war die Qualität nicht anders als bei entspiegelten orig. Gläsern.

Ist zwar einige Zeit her, aber Optiker gibt es immer noch. Einfach mal testen.
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MCG
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Re: Manchmal braucht’s ein Vierteljahrhundert.

Beitrag von MCG »

C.95 hat geschrieben: 29 Jun 2022, 15:30
Es gab mal eine Zeitspanne, da habe ich diverse Gläser entspiegeln lassen.

Die Gläser gelangten über einen Optiker zu einer Firma, die auch Brillengläser und andere optische Gläser entspiegeln.
Sogar die Farbe der Entspiegelung war wählbar: bläulich, grünlich oder rötlich.
Aus meiner Sicht war die Qualität nicht anders als bei entspiegelten orig. Gläsern.

Ist zwar einige Zeit her, aber Optiker gibt es immer noch. Einfach mal testen.
Besten Dank….
LG aus Mostindien - Markus
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Re: Manchmal braucht’s ein Vierteljahrhundert.

Beitrag von ChronoCop »

C.95 hat geschrieben: 29 Jun 2022, 15:21
ChronoCop hat geschrieben: 29 Jun 2022, 14:44 Vielen herzlichen Dank, lieber Hannes!
Das filigrane Stahlband ist wunderbar.
Brane
Zu dem Band, Brane.

Genau dieses Band inclusive der Bandanstöße habe ich noch.
Wenn Du das gebrauchen kannst, können wir gerne versuchen, uns dazu zu einigen :whistling:
Meine Güte, Hannes, wieder die Versuchung ... versuche eben erst die richtige Schließe dafür zu ergattern ... aber: bist Du bitte trotzdem so lieb und setzt mich per PN über Deinen €-Vorschlag in Kenntnis?

Herzlich bedankt! :D :yahoo:
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