Fehler bei Regulierung gemacht - benötige Verständnishilfe

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Thomas H. Ernst
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Re: Fehler bei Regulierung gemacht - benötige Verständnishilfe

Beitrag von Thomas H. Ernst »

unnnamed hat geschrieben: 20 Feb 2025, 11:52 Ja, aber ein verbauter Schwanenhals und eine Mikrometerschraube, welche ich von außen
irgendwie an einem (eventuell gar nicht dafür ausgelegten) Uhrwerk (als Laie) ansetze?

Ich seh den Zusammenhang nicht.
Vielleicht nochmal zur Verdeutlichung:

Die Klemmung zwischen dem Klötzchenträger ist oft recht stark. Schiebt man mit dem, in weisser Voraussicht gekerbten, Putzholz in eine Richtung so benötigt man relativ viel Kraft. Wenn sich das Teil dann endlich bewegt hat, ist man meist weit über das Ziel hinaus geschossen.

Zur Erinnerung: 1mm bei einem NH35 sind ungefähr 10min/Tag

Noch bevor sich der Spiralschlüsselträger gedreht hat, hat er sich dank der überschaubaren Fertigungsgenauigkeit, leicht seitlich verschoben bzw. verbogen. Nimmt man das Werkzeug weg, kehrt er wieder ein Stück weit zurück.

Bei zahlreichen Exemplaren ist auch die Klemmung zwischen Klötzchen- und Schlüsselträger höher als deren jeweilige Klemmung mit dem Unruhkloben. Das bedeutet, dass bei jeder Bewegung des einen, der anderen mitmacht.
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jeannie
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Re: Fehler bei Regulierung gemacht - benötige Verständnishilfe

Beitrag von jeannie »

unnnamed hat geschrieben: 20 Feb 2025, 11:52 PS: Das Seikowerk hat nicht mal einen Rückerzeiger. Wie soll das gehen? :whistling:
Für Seiko ist das hier beschrieben, auf Seite 17:
https://www.seikoserviceusa.com/uploads ... _4R36A.pdf
http://www.watchtools.ch Uhrenwerkzeug, direkt aus der Schweiz.
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Ralf
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Re: Fehler bei Regulierung gemacht - benötige Verständnishilfe

Beitrag von Ralf »

unnnamed hat geschrieben: 20 Feb 2025, 11:52 ...

Hat hier jemand Fotos von Uhrmachern, die mittels Mikrometerschraube (nicht Schwanenhals)
ein Uhrwerk regulieren?

...
Fotos von damals habe ich keine. Aber, als ich in den 80ern am Institut für Zeitmesstechnik und Uhrentechnik (heißt heute Institut für Mikrointegration) in der technischen Universität Stuttgart studierte, haben wir das mit so was gemacht:

Bild

Mit den Einstellschrauben am dickem Sockel wird die Spitze (im Bild nicht zu sehen, Befestigung dafür rechts dahinter) grob vorpositioniert (unter einem Mikroskop), mit dem schwarzem kugeligen Knubbel dann die eigentliche Verstellung. Nennt sich Mikromanipulator, ist sogar noch besser als mit nur einer Schraube, aber dafür auch sackteuer (Leitz) und wird - soweit ich weiß - gar nicht mehr hergestellt.
Man liest sich!

Ralf
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Thomas H. Ernst
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Re: Fehler bei Regulierung gemacht - benötige Verständnishilfe

Beitrag von Thomas H. Ernst »

unnnamed hat geschrieben: 20 Feb 2025, 11:52 PS: Das Seikowerk hat nicht mal einen Rückerzeiger. Wie soll das gehen? :whistling:
So ... :whistling:

Bild
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Thomas H. Ernst
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Re: Fehler bei Regulierung gemacht - benötige Verständnishilfe

Beitrag von Thomas H. Ernst »

Ralf hat geschrieben: 20 Feb 2025, 12:51 Fotos von damals habe ich keine. Aber, als ich in den 80ern am Institut für Zeitmesstechnik und Uhrentechnik (heißt heute Institut für Mikrointegration) in der technischen Universität Stuttgart studierte, haben wir das mit so was gemacht:

Bild

Mit den Einstellschrauben am dickem Sockel wird die Spitze (im Bild nicht zu sehen, Befestigung dafür rechts dahinter) grob vorpositioniert (unter einem Mikroskop), mit dem schwarzem kugeligen Knubbel dann die eigentliche Verstellung. Nennt sich Mikromanipulator, ist sogar noch besser als mit nur einer Schraube, aber dafür auch sackteuer (Leitz) und wird - soweit ich weiß - gar nicht mehr hergestellt.
Sowas in der Art habe ich in der Service-Abteilung von Longines gesehen, als wir vor Jahren mal dort zu Besuch waren.

Dachte zuerst an ... :mrgreen: :whistling:

Bild
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unnnamed
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Re: Fehler bei Regulierung gemacht - benötige Verständnishilfe

Beitrag von unnnamed »

Thomas H. Ernst hat geschrieben: 20 Feb 2025, 12:53
unnnamed hat geschrieben: 20 Feb 2025, 11:52 PS: Das Seikowerk hat nicht mal einen Rückerzeiger. Wie soll das gehen? :whistling:
So ... :whistling:

Bild

Ja klar, Rücker schieben mit irgendwas. Ich sehe da keine Mikrometerschraube.
Und davon abgesehen: Grossindustrie hin oder her, der TE will selbst an seiner
Uhr herumregulieren. Also braucht er was? Eine Pinzette, eine Zeitwaage, eine
Hand (zweite ist nicht zwingend nötig, schadet aber nie) und ein Auge zum
Ablesen der Zeitwaage (zweites Auge wieder nice to have, aber es geht auch
mit einem). Das Verschieben kann hierbei aber auch mit allerlei anderen Dingen
erfolgen, der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt sofern das Ziel erreicht wird).

Ralf, was habt ihr denn da gemacht an der TU Stuttgart? Seikos reguliert?! :wink:

Um ein Uhrwerk von +9 s/d auf XY herunterzuregulieren, braucht man doch
kein Werkzeug für die Grossindustrie. Darauf will ich hinaus. Und auch landläufig
wird hier niemand einen Uhrmacher finden, der eine Uhr anders als durch
Verschieben des Rückers (mittels Pinzette oder Putzholz) reguliert (sofern es
sich nicht um Regulierung über Masselote oder sonstwas handelt sondern ein
ganz ordinärer Rücker mit oder ohne Zeiger vorliegt).

Rücker entweder greifen und verschieben oder zur Seite schieben. Fertig. Ob man
über das Geschick oder die Feinmotorik verfügt steht auf einem anderen Papier.
Kann es sein, dass die zugrundeliegende Thematik sich nicht auch darum dreht?
Habe ich die Geduld? Habe ich das nötige Gefühl? Verstehe ich, was ich da mache?

Ich steh also noch immer auf dem Schlauch :mrgreen:
Gruß Bernd
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jeannie
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Re: Fehler bei Regulierung gemacht - benötige Verständnishilfe

Beitrag von jeannie »

unnnamed hat geschrieben: 20 Feb 2025, 16:29 Ich steh also noch immer auf dem Schlauch :mrgreen:
Das Problem gibts nicht nur bei Rückern, sondern auch bei Schrankwänden oder Töffgabeln: heisst Losbrechmoment oder -kraft.

https://de.wikipedia.org/wiki/Losbrechkraft

Die Haftreibung ist meistens höher als die Gleitreibung. Wenn du mit dem Putzholz am Rücker drückst, dann baut sich im Holz die Kraft auf um den Rücker loszubrechen. Bricht er los, dann entspannt sich das Holz und schickt den Rücker noch etwas weiter. Da Gleitreibung oftmals kleiner.

Ist wie beim Möbelrücken. :mrgreen:
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unnnamed
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Re: Fehler bei Regulierung gemacht - benötige Verständnishilfe

Beitrag von unnnamed »

Dazu braucht man kein dediziertes Tool. Was man benötigt ist ein wenig Gefühl und vielleicht Geduld.

So ein Werkzeug ist daher bestimmt auch quasi nur in der Industrie oder dort, wo es an Gefühl fehlt
zu finden. Vorteil: Jeder kann es bedienen. Gefühl und Geduld unnötig.

Aber in einer Werkstatt steht sowas nicht. Man zeige mir den Uhrmacher, der mit einer Mikrometer-
schraube anfängt einen Rücker zu verdrehen.
Gruß Bernd
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Thomas H. Ernst
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Re: Fehler bei Regulierung gemacht - benötige Verständnishilfe

Beitrag von Thomas H. Ernst »

unnnamed hat geschrieben: 20 Feb 2025, 16:29
Thomas H. Ernst hat geschrieben: 20 Feb 2025, 12:53
unnnamed hat geschrieben: 20 Feb 2025, 11:52 PS: Das Seikowerk hat nicht mal einen Rückerzeiger. Wie soll das gehen? :whistling:
So ... :whistling:

Bild
Ja klar, Rücker schieben mit irgendwas. Ich sehe da keine Mikrometerschraube.
Hätte ich jetzt noch eine Skala auf den Stift zeichnen sollen? :whistling:

Das graue Teil da habe ich rein gemalt, es repräsentiert eine Mikrometerschraube und dient der Veranschaulichung weil Du Dir nicht vorstellen konntest wie das ohne Rückerzeiger geht. :idea:
So ein Werkzeug ist daher bestimmt auch quasi nur in der Industrie oder dort, wo es an Gefühl fehlt zu finden. Vorteil: Jeder kann es bedienen. Gefühl und Geduld unnötig.
In der Industrie geht es nicht um Gefühle und Geduld sondern um Prozesssicherheit. Daher kommen da solche Geräte zum Einsatz und niemand manipuliert mit dem Putzholz an der Hemmung rum. Auch die Uhrmacher nicht.

BTW: In der Serviceabteilung von Longines arbeiten ebenfalls nur Uhrmacher.
Rücker entweder greifen und verschieben oder zur Seite schieben. Fertig. Ob man über das Geschick oder die Feinmotorik verfügt steht auf einem anderen Papier.
Im Sommer wollten wir eh mal wieder nach Strassburg, ich bringe Dir dann gerne mal mein Sorgenkind mit. Komme Dich hinterher auch gerne in der "Anstalt" besuchen wenn die Geduld doch nicht gereicht hat. :mrgreen: :whistling:
Grüsse Thomas
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unnnamed
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Re: Fehler bei Regulierung gemacht - benötige Verständnishilfe

Beitrag von unnnamed »

Thomas H. Ernst hat geschrieben: 21 Feb 2025, 00:52
BTW: In der Serviceabteilung von Longines arbeiten ebenfalls nur Uhrmacher.
Ich versuche es wirklich zu glauben :mrgreen:

Jedoch fühlt es sich an wie von hinten durch die Brust ins Auge.

Zumal ich nicht erkenne, was mittels Werkzeug besser gemacht werden kann.
Was fürs Greifen der Vorrichtung oder dem Gang zu selbiger Station an Zeit drauf
geht, das dauert das händische Regulieren nicht länger.

Ich sehe dies daher unverändert als Hilfestellung für tremorgeplagte Alkoholiker
vorm ersten Konterbier und (leider) an Parkinson erkrankte Berufskollegen. Oder
aber für unbegabte Grobmotoriker, die im Bergbau besser hinlangen könnten.
Gruß Bernd
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jeannie
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Re: Fehler bei Regulierung gemacht - benötige Verständnishilfe

Beitrag von jeannie »

Nochmals: es geht nicht um den Tremor des moribunden Uhrmachers, sondern um die Elastizität des verwendeten Werkzeugs (dazu zählen auch die Finger).

Mikrometer z.B. sind nicht nur aus Freude an der Sache so massiv.
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Paulchen
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Re: Fehler bei Regulierung gemacht - benötige Verständnishilfe

Beitrag von Paulchen »

Ich war ja schon einmal bei Bernd in der Werkstatt, er hat gar keinen Platz für so etwas. :mrgreen:

Im Ernst, Industrie und der Uhrmacher vor Ort sind nun einmal zwei verschiedene Dinge, die durchaus nebeneinander bestehen können.
Wenn man einmal im Jahr, wir sprechen hier vom "Preiswertwerk", regulieren will, dürfte der Zahnstocher ausreichen. Und selbst bei einem Uhrmacher, der das täglich macht ist das IMHO in Ordnung, da macht es die Erfahrung.
Ich habe das auch schon das ein oder andere Mal gemacht, dauert halt länger oder wie in meinem Fall, geht auch mal schief.
Mal zu viel, mal zu wenig, da braucht es schon ein paar Versuche.
Ich würde das jedoch nur beim meinen Günstiguhren machen.
H-P
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Ralf
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Re: Fehler bei Regulierung gemacht - benötige Verständnishilfe

Beitrag von Ralf »

Paulchen hat geschrieben: 21 Feb 2025, 12:35 ... Und selbst bei einem Uhrmacher, der das täglich macht ist das IMHO in Ordnung, da macht es die Erfahrung.
Ich habe das auch schon das ein oder andere Mal gemacht, dauert halt länger oder wie in meinem Fall, geht auch mal schief.
Mal zu viel, mal zu wenig, da braucht es schon ein paar Versuche. ...
"...geht auch mal schief." :?: :?: :?:
Bei mir, Fälle, in Reihenfolge der Häufigkeit:
  1. Zu viel (~50%)
  2. Gar nix geändert (~30%)
  3. Daneben (~10%)
  4. Kann man lassen (< 10%)
Mit dem Mikromanipulator ging das deutlich besser. Seit dem ich keinen Zugriff mehr darauf habe, siehe Liste. Und nach jedem Versuch ein Woche beobachten, was sie am Arm tatsächlich macht. Das bracht VIEL Geduld.

Ist doch eigentlich immer so: Die stetige Übung macht's, wenn man es nur alle paar Jahre ... schlecht. Mehrfach in der Woche, dann hat man es irgendwann in den Fingern. Hab gerade das WC renovieren lassen. Spezialthema: Die Silikonfuge. Sieht bei mir immer aus wie gestümpert. Lass ich mittlerweile überall, wo man sie im Blick hat vom Profi machen. der macht das blitzschnell, dann sieht es auch gut aus. Ausserdem, wenn dem die Porzellanschüssel runter fällt muss ich sie nicht zahlen. Haben sie dann zu zweit montiert, angesichts des :shock: Preises sehr sinnvoll.
Man liest sich!

Ralf
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Paulchen
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Re: Fehler bei Regulierung gemacht - benötige Verständnishilfe

Beitrag von Paulchen »

Ralf hat geschrieben: 21 Feb 2025, 16:20 Spezialthema: Die Silikonfuge. Sieht bei mir immer aus wie gestümpert. Lass ich mittlerweile überall, wo man sie im Blick hat vom Profi machen. der macht das blitzschnell, dann sieht es auch gut aus. Ausserdem, wenn dem die Porzellanschüssel runter fällt muss ich sie nicht zahlen. Haben sie dann zu zweit montiert, angesichts des :shock: Preises sehr sinnvoll.
Wohl wahr, da braucht es Übung und vorallem das richtige Silikon.
Ich habe gute Erfahrungen mit Otto Koch gemacht.
Das Problem heutzutage ist es eher, einen Handwerker zu finden.
Für einen Meter Silikonfuge um den Topf kommt niemand raus, ebenso wenn
vielleicht mal die Fuge in der Dusche erneuert werden muss.
Also selber machen!
Als wir vor ein paar Jahren das Bad renoviert haben, hat der Fliesenleger den Silikonierer organisiert,
das ging ratzfatz und es sieht so einfach aus. Unsereiner hat ja schon Schwierigkeiten Fugenbreite, Silikonmenge und gleichmäßige!
Geschwindigkeit zu koordinieren.
H-P
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Re: Fehler bei Regulierung gemacht - benötige Verständnishilfe

Beitrag von quartzman »

unnnamed hat geschrieben: 20 Feb 2025, 10:43 Und jetzt soll der Laie, der die Spirale schon unter Nutzung einer Pinzette killt,
das Regulieren mittels eines unhandlichen Messwerkzeuges bewerkstelligen?
Das hat wohl nichts mit "Laie" oder nicht zu tun. Übrigens war es keine Pinzette, sondern ein Hölzchen.
Du darfst mir gerne eine andere Alternative bieten, wie ich das "ups, zu tief, SCHEISSE" in Zukunft sicher verhindert.
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